1. Khaled: Petra erzählt aus ihrem Leb 20


    Datum: 29.08.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: bywschsch

    ... Reaktion?"
    
    Marion nippte einen Moment noch an ihrer Tasse, schaute mir dann in die Augen und antwortete, „besser so, als wenn sie einen Aufstand gemacht hätte. Außerdem hat es uns allen doch spaß gemacht und lecken kann die Kleine, als wenn die das schon ein paarmal gemacht hätte."
    
    Jetzt erst wurde mir bewusst, dass mir Marion vollkommen unbekleidet gegenübersaß. Als sie zu dem Brot griff, baumelten ihre großen Euter über dem Tisch. Dabei ertappte sie mich, wie ich einmal mit einer Hand über die Brustwarze der einen Brust streichelte. Beim wieder setzen schaute sie mich mit großen Augen an.
    
    „Findest du das Gut, dich einfach nackt an den Tisch zu setzen."
    
    „Warum nicht, haben wir was voreinander zu verstecken, oder wirst du jetzt Prüde?"
    
    In diesem Moment kam Silke in die Küche, auch nackt, ging wie selbstverständlich an die Kaffeemaschine, kam an den Tisch goss sich eine Tasse ein und fragte uns, „möchtet ihr auch noch?" Wie automatisch hielten wir ihr unsere Tassen hin und sie goss nach. Nach dem Sie die Kanne zurückgestellt hatte, setzte sie sich zu uns an den Tisch und fragte, „ist was."
    
    Ihre fröhliche, unbekümmerte Art, überraschte mich schon wieder. Als wen es das selbstverständlichste von der Welt wäre, saß sie mir in ihrer ganzen Nacktheit gegenüber. Ohne uns weiter zu beachten, machte sie sich ein Frühstücksbrot, begann dann zu essen, wie auch sonst jeden Morgen den wir zusammen am Tisch saßen. Da meine Neugierde mich fast zum platzen brachte, ...
    ... konnte ich meine nächste Frage nicht weiter unterdrücken.
    
    „Silke sag mal, woher kennst du dich mit Pornofilmen aus."
    
    „Ach Mamma, ich bin zwar noch Jungfrau, aber nicht von gestern. Kannst du dich noch erinnern, als wir zusammen gebadet haben und du mir das Rasieren gezeigt hast." Ich nickte nur und sie setzte ihren Dialog fort, „also da hatte ich so ein Kribbeln in meiner Muschi. Als ich dann in meinem Zimmer war, hab ich mich Erstmall bis zum Orgasmus gestreichelt. Aber ich dachte, dass kann doch nicht alles sei, aber für was gibt es das Internet. Wenn du dann nicht im Haus warst, habe ich mich dann an den Rechner gesetzt, um mich schlauzumachen. Es dauerte nicht lange, da landete ich auf Seiten, die auch Filme zeigten."
    
    „Das ist die Jugend von heute, zu meiner Zeit gab es noch nicht die Möglichkeiten," warf Marion mit ein.
    
    „Also zu meiner Zeit besprachen wir das mit unseren Freundinnen und tauschten unser Wissen aus. Ich muss aber zugeben, dass einiges doch dann anders war, als wir uns dass vorstellten," gab auch ich meinen Kommentar dazu. „Wie ist das den heute so unter Gleichalterigen?"
    
    „Also Mamma, wir Mädchen reden auch über sowas, aber die es schon gemacht haben sind nicht begeistert. Einige haben es nur gemacht, weil ihr Freund meinte, das gehöre halt dazu. Aber meistens haben die sich dann vom Acker gemacht oder sie an ihre Freunde weiter gereicht. Die hatten dann schnell den Ruf, leicht zu haben zu sein, oder wurden, wen sie dann nicht mehr wollten, als ...
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