1. Khaled: Petra erzählt aus ihrem Leb 20


    Datum: 29.08.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: bywschsch

    ... frigide abgestempelt. Da ist mir mein Ruf, als uneinnehmbare Festung doch lieber."
    
    „Dann hat sich in den leasten zehn Jahren nichts geändert," meinte Marion. „Bei mir auf dem Dorf war es nicht anders. Ich hatte schon als junges Mädchen meine Beiden," dabei hob sie mit ihren Händen ihre Euter an, um sie uns zu präsentieren. „Alle Jungens und Männer wollten immer nur an die Beiden zum fummeln ran. Ich hatte die ersten Jahre echte Komplexe, versuchte durch weite Kleidung sie zu verbergen, dass aber kaum möglich war. Mich als Mensch, beachteten sie so gut wie gar nicht, sondern wollten nur an meine Möpse. Als ich mich das erste Mal flachlegen lies, konnte ich auch nicht sagen, dass es spaß gemacht hatte. Aber ich dachte, da muss es doch mehr geben, habe dann auch schnell den Ruf der Dorfmatratze gehabt und wurde weiter gereicht. Biss ich meinen ersten Orgasmus beim Ficken hatte, dauerte es über zwei Jahre. Was mich noch heute manchmal ärgert, ist dass Gefühl, dass mir mein Mann gibt, er nur mit mir und meinen Möpsen bei Anderen angeben möchte, um ihnen zu zeigen, dass die ihm gehören. Manchmal fühl ich mich als sein Statussymbol."
    
    „Ja, dass kenn ich auch aus meiner Klicke. Zwei Jungs behandeln ihre Freundinnen auch so. --Schaut her, die heize Braut ist mir -- aber behandeln sie ansonsten wie den leasten Dreck. Wenn die sich mal mit einem anderen Jungen unterhalten, haben sie gleich Stress. Das ist auch ein Grund, warum ich keinen von den Idioten an mich ...
    ... ranlasse."
    
    „Aber wie kommst du dann auf die Idee eine Schlampe zu werden?" wollte ich jetzt von meiner Tochter wissen.
    
    „Mamma, das ist ganz einfach. Im Großen und Ganzem hatte ich das Gefühl, dass die Frauen in den Pornos spaß hatten. Meine Freundinnen, die schon mit einem geschlafen hatten, waren nicht begeistert davon. Alle hatten nicht ihren Spaß und machten halt, was von ihnen erwartet wurde. Dazu kommt, dass ich nicht in einem Bürojob versauern will, oder nur Hausfrau und Mutter sein möchte. Ich möchte auch mal was erleben und böse Mädchen kommen anscheinend überall hin."
    
    Wieder konnten wir ein Lachen nicht unterdrücken. Wir hatten das Frühstück beendet, ich setzte noch einmal Kaffee an, wir räumten gemeinsam den Tisch ab, bis auf die Tassen. Als wir wieder vor unserm frühschen Kaffe saßen, fragte Marion, „und dann willst du gleich an irgendeinen Kerl deine Unschuld versteigern?"
    
    „Ja Marion! Die Freundinnen von mir, die mit einem Jungen geschlafen haben, sind dem dann Wochenlang nachgelaufen, sprachen von Liebe und so`n Scheiß. Denn ganzen Gefühlsscheiß will ich mir sparen. Ich könnte auch mit den Fingern oder einem Dildo das auf die schnelle erledigen, aber ich glaube, dass es mit einem Mann sein sollte. Und wenn es nur rein körperlich, und von einem der damit Erfahrung hat ist, dann habe ich anschließend nicht den Frust, wenn er dann geht."
    
    „So gesehen haste Recht Silke, der, der mich damals entjungfert hat, lebt mit seiner Frau immer noch bei uns auf dem Dorf. Jedesmal ...
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