1. Lust der Nacht


    Datum: 30.08.2018, Kategorien: Hardcore, Selbstbefriedigung / Spielzeug Reif Autor: shholmes

    Diese Geschichte ist ein Auszug aus meinem Blog: Tagebuch der Lust (tagebuchderlust dot com) mit weiteren erotischen Fantasien. Nun viel Spass beim lesen ;-) :
    
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    Du liegst neben mir, bist ganz ruhig und atmest langsam und entspannt. Ich drehe mich zu dir und sehe nur deine Rückseite, die vom Mondschein, welche durch das Fenster direkt auf unser Bett fällt, angestrahlt wird. Mein Grinsen umspielt meinen Mund als ich sehe, in welcher Pose du neben mir liegst. Deine Arme hast du um dein Kissen geschlungen, deine Bettdecke bedeckt nur noch dein linkes Bein, während dein rechtes die Decke zwischen deinen Beinen einklemmt. Doch das ist es nicht, wieso ich grinsen muss. So liegst du immer und es ist nichts Neues für mich. Nein. Wieso ich mir ein Lachen verkneifen muss, ist die Tatsache, dass dir dein Nachthemd, welches schwarz und mit Spitze besetzt ist und mich immer um den Verstand bringt, wenn du es abends auf dem Sofa bereits trägst, bis über die Hüfte hochgerutscht ist und mir somit einen hervorragenden Blick auf den schönsten Po der Welt preisgibt. Du bist so schön, wenn du schläfst. So friedliche und ruhig. Ich rücke ein bisschen näher an dich heran und schmiege meinen Körper von hinten an deinen. Du bemerkst es gar nicht und schläfst ruhig weiter. Ich lege einen Arm um dich und ziehe dich noch ein Stückchen näher an mich. Tief einatmend drücke ich mein Gesicht in dein weinrotes Haar, welches sich wie Seide anfühlt. Gott wie sehr ich dich liebe. Sanft ...
    ... streiche ich dir das Haar aus dem Nacken und kann mich kaum zügeln, als ich dich zärtlich auf dieses kleine bisschen Haut küsse. Du seufzt leise in das Kissen, als du das spürst, doch wachst du nicht auf. Ich löse meinen Arm aus unserer Umarmung und streichle behutsam über deinen nackten Hintern, der sich so verführerisch gegen mich drückt. Wie von selbst winkelst du dein rechtes Bein an und legst dich halb auf deine Decke. Dass du mir so deinen perfekten Po direkt hinhältst, bemerkst du kaum. Ich küsse weiter deinen Hals, aber nur ganz sanft, ich will nicht, dass du davon aufwachst. Hin und wieder lasse ich meine Zunge über deine Haut fahren und stupse mit meiner Nase gegen deine herrlich weichen Ohrläppchen. Du nuschelst irgendetwas vor dich hin und rührst dich ein kleines Bisschen. Mit einem Grinsen lasse ich meine Hand von hinten zwischen deine Beine fahren. Ich streiche langsam und behutsam durch deine verführerische Körpermitte und finde schnell und gezielt deine kleine Perle. Vorsichtig beginne ich sie hin und her zu reiben und ich spüre, wie du deine Muskeln anspannst. Ich mache weiter damit und weiß, dass du nicht mehr lange schlafen wirst. Ich küsse dich wieder am Hals, diesmal jedoch etwas fester und bewege meine Hand etwas schneller. Dein Stöhnen entreißt dich schließlich deinem Schlaf und du drehst leicht den Kopf in meine Richtung. Mit verschlafenen wunderschönen Augen siehst du mich an, während sich ein leises kaum hörbares Stöhnen über deine Lippen ...
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