Lust der Nacht - Sexgeschichten

Lust der Nacht

... deiner Hand spürst und du beginnst sie zu massieren. Ich lege meinen Kopf in deinen Nacken und gebe mich voll deinen talentierten Händen hin, wie sie mich in einem gleichmäßigen Rhythmus massieren. „Oh Geliebte“, bringe ich leise über meine Lippen um mir ein Stöhnen zu verkneifen. Meine Finger reizen noch immer deinen Kitzler, doch schnell reicht mir das nicht mehr und ich führe sie ein Stück zurück und lasse einen von ihnen sanft in dich eindringen. Wie kannst du mich nur so anmachen? Dem Schlaf noch immer in den Krallen, kann ich kaum glauben, dass du so feucht sein kannst. Schnell wandert ein zweiter Finger in dich und du stöhnst nun lauter, als sie in dir beginnen zu vibrieren. Ich weiß genau welche Stellen ich reizen muss, ebenso wie du es gerade mit deiner Hand in meinen Shorts tust. Wir kennen uns einfach zu gut. Ich spüre, wie sich deine Muskeln um meine Finger enger ziehen, doch höre ich nicht damit auf, sie in dich zu stoßen und sie von innen gegen dich zu drücken.

***

Ich fühle mich total fortgerissen, da ich nur noch deine Finger in mir spüre. Der Rest meines Verstandes scheint noch zu schlafen und weigert sich aufzuwachen. Einzig und allein die Erregung in mir rührt sich und ich kann nichts anders als immer wieder ein Stöhnen über meine Lippen zu schicken. Wieso hast du eine solche Macht über mich? Das sollte mir Angst machen, weil du mich einfach so gut kennst. Doch das macht es nicht. Ich liebe es, wenn du diese Dinge mit mir tust, vor allem, wenn du ...

... genau weißt, was ich mag. Genüsslich gebe ich mich weiter deinen Fingern hin und verstärke meinen Griff um deine pralle Männlichkeit. Ein bisschen Macht habe ich auch über dich. Und ich mag das Gefühl, dich in der Hand zu haben. Wortwörtlich. Meine Augen sind noch immer geschlossen und sowohl du als auch der Schlaf zerren an mir. Es kommt mir vor, als sei es nicht mein eigener Körper der spürt, dass dir meine Unterwäsche, wie es aussieht, lästig geworden ist und du sie mir komplett ausziehst. Ich spreize meine Beine ein bisschen mehr für dich, du schiebst deine Finger erneut in mich. Alles in meinem Körper spannt sich an, als du dich zu mir hinunterbeugst. Schon erwartete ich deine heissen Lippen auf meinen, hälst du kurz davor inne. Ein leichtes Lächeln huscht über deine Lippen, sichtlich geniesst du die Macht über mich. Dein Kopf bewegt sich in Richtung meiner Brust die aus meinem Nachthemd ragt, bis deine Zunge ihre Kreise um meine dunkelrote Nippel zieht. Wie ich das leibe wenn du mich auf diese Art verwöhnst, wenn du daran zärtlich saugst, mit deiner Zunge an meinen Nippeln spielst. Du weisst ganz genau, dass ich diesen Berührungen nicht wiederstehen kann. Ich gebe mich dir hin - mein ganzer Körper gehört dir.

***

Du hast mich einfach zu sehr gereizt. Und nun konnte ich nur noch einen Gedanken fassen. Ich wollte diese Wärme und diese Nässe ebenfalls spüren, so wie meine Finger es durften. Ich schließe deine Beine und ohne Gegenwehr gehst du in ein leichtes Hohlkreuz ...