Edelnutten fuer Afrika 04
Datum: 30.08.2018,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
Autor: byrkcool
... in Flugzeug erlebt hatte, war nur Bluff gewesen! Die drei Schwarzen hätten später mit ihrem Leben bezahlt, wenn sie das Mädchen gevögelt hätten. Die Neger wussten das, der Boss hatte Vorrang! Das Mädchen wusste hingegen nichts! Also musste sie sich wohl oder übel auch vom zweiten Schwarzen den Schlitz reiben lassen. Kurz darauf überliess der Pilot das Fliegen seinem Automaten. So konnte auch er die Rothaarige betasten und deren Brüste kneten, bevor man in Afrika landete.
Bai Burebumba wartete längst ungeduldig auf das gekaufte Mädchen. Sein Sohn Kai auch, er sah sich ein weiteres Mal die Fotos mit dem rothaarigen Mädchen an. Verstohlen rieb er sich zwischen den Beinen, da wo es hart gegen die Jeans drückte. Die Rothaarige auf den Fotos war einfach zu schön, zu sexy, sie machte ihn so richtig an.
Und dann kamen sie. Endlich!
Die beiden Bodyguards brachten das rothaarige Mädchen in den Saloon, stellten es vor, und noch während dem Händeschütteln begann der reiche Minenbesitzer mit seiner Ansprache: „Ich habe dich gekauft, für mich und meinen Sohn Kai dort!" Er zeigte auf einen etwa 18 Jahre alten, schwarzen Jüngling, der so richtig verlegen seine Härte in den Jeans zu bedecken versuchte. „Wir wollen dich vögeln, wann immer es uns passt. Gratis musst du uns jedoch nicht befriedigen. Wenn wir beide mit dir zufrieden sind, befördere ich dich zu meinem CEO über die Minen-Kantinen, und du könntest, je nach Können, eine reiche Frau werden! Hast du das im Wesentlichen ...
... verstanden?"
Nach kurzem Überlegen nickte die junge Frau schüchtern. Sie sah einen Silberstreifen am Horizont, sah einen Weg aus ihrer Tristesse.
„Du bist also ab jetzt meine Minenhure! Ist das klar?" Und wieder nickte Roswita erst nach kurzem Zögern. „Gib mir dein Höschen!"
Roswita zuckte zusammen, entzog dem Schwarzen ihre Hand und wollte mit zitternden Knien in Richtung Toilette verschwinden. Doch die beiden Bodyguards versperrten ihr den Weg und Burebumba befahl giftig: „Hier!" Roswita stand da wie in Trance. Ihre Gedanken rasten. Was sollte sie nur tun? Nach Hause gehen, wenn man sie denn liesse? Sie konnte doch nicht einfach ihr Höschen ausziehen, hier vor dem reichen Minenbesitzer und seinem Sohn. Oder? Sie spürte ein leichtes Ziehen in ihrem Unterleib. Ihr Körper wusste was er zu tun hatte. Darum war sie schliesslich hier, sie wollte ausbrechen, raus aus der Tristesse des kalten Nordens.
Roswita zog ihr Höschen aus, ignorierte die verräterischen, feuchten Spuren und wollte es tatsächlich dem schwarzen Minenboss geben, dabei sah sie ihm herausfordernd in die Augen. Roswita trat näher neben ihn und überreichte energisch, ohne den Blickkontakt abreissen zu lassen, ihr leicht nasses Höschen. Endgültig! Unwiderruflich! Der Boss nahm das Spitzending ohne weiteren Kommentar an sich und steckte es in seine Hosentasche. Er beobachtete jeden ihrer Schritte, nahm scheinbar nichts und niemanden ausser Roswita war. Das Kribbeln zwischen ihren Beinen wurde stärker. Sie spürte ...