1. Edelnutten fuer Afrika 04


    Datum: 30.08.2018, Kategorien: Verschiedene Rassen Autor: byrkcool

    ... eindeutig Lust. Sie konnte beim Stehen neben dem Schwarzen die Feuchtigkeit zwischen ihren Schamlippen deutlich spüren. „Setz dich! Wie heisst du?", war alles was er entgegnete.
    
    Sie setzte sich ihm gegenüber und starrte ihn an. Dann stotterte sie: „Roswita!" Die Luft zwischen ihnen knisterte. Roswita unterbrach als Erste den Blickkontakt und griff nach dem Getränk auf dem Saloon-Tisch. Sie stellte erschreckt sie fest, dass ihre Hände zitterten und das Kribbeln in ihrem Unterleib nicht weniger wurde. Schnell nahm sie einen grossen Schluck und blickte dann vorsichtig zu Burebumba. Roswita war verwirrt. Beinahe hatte sie vergessen, dass sie ohne Höschen am Glas-Tisch sass, doch Burebumba wartete nur kurz, dann erinnerte er sie daran: „Mach die Beine auseinander, spreize sie, ich will deine nasse Fotze sehen!"
    
    Hitze schoss zwischen ihre Beine. Sie spürte wie die Feuchtigkeit in Sekundenschnelle ihre Schamlippen benetzte. Gleichzeitig richteten sich fast schon schmerzhaft ihre Nippel auf. Dies blieb auch Burebumba nicht verborgen. Ungeniert betrachtete er ihre harten Brustwarzen, die sich deutlich unter dem engen Sommerkleidchen abzeichneten. Dann winkte er mit dem Zeigefinger seinen Sohn Kay zu sich auf die Couche. Dieser setzte sich mit hochrotem Kopf und hartem Schwanz in der Hose neben seinen Vater. Kein Wunder war Kay scharf wie ein Löwenmännchen. Die Rothaarige vis à vis war einfach viel zu sexy, zu schön und ihr Allerheiligstes wurde nur noch knapp vom Saum des ...
    ... Sommerfähnchens bedeckt. „Los jetzt, auseinander und zieh den Rocksaum hoch! Oder willst du es von meinen Bodyguards gemacht haben!" Zitternd gehorchte das Mädchen endlich. Und weil alles reibungslos funktionierte, genauso wie es der Mienenboss haben wollte, scheuchte er seine beiden Helfer mit einer Handbewegung aus dem Saloon.
    
    Roswita kämpfte auf ihrem Sessel mit ihren widersprüchlichen Gefühlen und war nicht in der Lage, irgendetwas zu erwidern. Noch nie in ihrem Leben hatte ein Mann sie so sehr erregt. Ein Schwarzer! Ohne sie zu berühren, nur durch Worte und Blicke. Das Kribbeln zwischen ihren Beinen nahm zu und sie rutschte unruhig auf ihrem Sessel herum. Sie wollte den Boss! Oder doch eher den Jungen?
    
    Der Mienenbesitzer betrachtete das schöne Mädchen. Schaute zwischen ihre Beine und murmelte zufrieden zu sich selber: „Sie ist eine richtige Rothaarige. Doch wenn ich sie ficken und lecken soll, muss das Haarstreifchen weg. So geil es auch optisch wirken mag, es muss weg!" Der Minenboss stand auf, suchte in einer Lade etwas und trat dann hinter sie. Der Junge beobachtete das alles mit rotem Kopf, sah genau auf den leicht geöffneten Mädchenschlitz und war erhitzt wie noch nie. Doch sein Vater begann nun erst so richtig.
    
    Burebumba trat hinter Roswita und schob ihr eine Art Rohrstock aus Bambus quer in den Mund. „Nicht fallenlassen", ermahnte er sie von hinten, und gleichzeitig drückte er mit den Armen den Bambusstock mit ihrem Kopf zurück zur Sessellehne. Ihr Kopf war nun ...