1. Edelnutten fuer Afrika 04


    Datum: 30.08.2018, Kategorien: Verschiedene Rassen Autor: byrkcool

    ... schwieligen Pranken in Roswitas Bluse, suchte die Spitzchen und fand sie gleich. Vor Schmerzen waren die Nippelchen steinhart und deutlich vorstehend, doch der gemeine Bauer deutete das zu seinen Gunsten: „Es scheint der kleinen Hure zu gefallen, wenn ein richtiger Mann deine Euter bearbeitet. Ist es nicht so?" Mit dieser Frage klemmte er ihr eines der Brustspitzchen gemein mit seinen schwarzen Fingernägeln, bis Roswita laut kreischte. „Ist es nicht so, hatte ich gefragt!" Und vor lauter Schmerz schrie Roswita völlig unüberlegt: „Jaaa! Ja, es ist so, aber lass mich los!"
    
    Und genau darauf hatte der verkommene Bauer nur gewartet. Er liess die Brüste los. Aber nur damit er das rothaarige Mädchen richtig und in seinem Sinne weiter bearbeiten konnte. Er warf Roswita brutal ins Heu und schon war er über ihr, drückte sie nieder und begann sofort zwischen ihren Beinen zu fuchteln. Er fetzte ihr das Höschen weg, schob seine schmuddelige Arbeitshose herunter, für seine schmutzigen Stiefel fand er bereits keine Zeit mehr, und schon drängte er seinen Bauern-Schwanz an ihre jungfräuliche Möse. Er bestieg sie, wie sein Stier die Kühe bestieg, er stiess sie auf, bis es in ihr riss und jetzt pumpte er seinen Sack leer. Pumpte alles in das schöne, rothaarige Mädchen unter sich. Deren Schmerzen kümmerten ihn nicht. Schon war er fertig, warf ihr, sozusagen als Bezahlung, die Eier hin und machte sich dann murrend davon.
    
    So trostlos war Roswitas erster Fick. Mit dem Nachbarn! Im ...
    ... Überkleid, mit Gummistiefeln an den Füssen! Und so ging das nun jede Woche im dunklen, stinkenden Stall weiter. Sechs Eier für einen Fick mit einer wunderschönen, jungen Frau. Ja, so war das hier in kalten Norden.
    
    Und dann kam Boris! Boris der Stellenvermittler hatte ihr gezeigt, was ein richtig heisser Fick bei einer Frau auslösen konnte, hatte ihr alles gegeben, hatte sie kommen lassen. Roswita liebte Boris den Schlepper sehr!
    
    Boris war derart zufrieden mit seiner Fickerei, dass er Roswita grosszügig etwas Ruhe gönnte. Er führte sie, nackt wie sie war, zu seinem breiten Bett und liess sie ausruhen, legte sich jedoch dazu, denn er hatte dabei einen Hintergedanken. Das hatte mit der kurzen, geistigen Abwesenheit Roswitas zu tun, damit auch, dass er ganz genau wusste, es ging in ihrem Kopf auch um Sex, und schliesslich hörte er ganz einfach gerne wilde Sexgeschichten. Die machten ihn so richtig an. „Man wird sie nur richtig fragen müssen", dachte er bei sich.
    
    „Mädchen, so unschuldig wie du tust, bist du nicht. Ich will mehr über deinen ersten Fick wissen! Erzähl es mir, wie es war mit deinem Bauer!"
    
    Doch das liebende Mädchen wollte ihre neue Liebe zu Boris nicht besudeln, nicht mit der Gruselgeschichte und ihrem gemeinen Nachbarn. Doch Boris drohte leise an ihrem Ohr: „Los jetzt oder du bekommst die Fitze zu spüren!"
    
    Die Drohung wirkte, Roswita begann: „Ich musste beim Nachbarn Eier holen..." „Mich interessieren deine verdammten Eier nicht, ich will wissen, wie er dich ...
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