1. Edelnutten fuer Afrika 04


    Datum: 30.08.2018, Kategorien: Verschiedene Rassen Autor: byrkcool

    ... ausgepackt, geknetet und gefickt hat. Und zwar alles und ganz genau. Los jetzt oder es fitzt!", schimpfte Boris, und dann endlich begann das Mädchen zu erzählen:
    
    „Unser Nachbar hatte mich wehrlos gemacht und gewürgt, dann meine Bluse aufgerissen und mit seinen Pfoten meine Brüste betastet", stotterte das Mädchen. „Wie betastet?", Boris schlug Roswita mit der Hand auf den Po, „ich will es genauer!"
    
    Und plötzlich sprudelte es aus Roswita heraus, als ob sie sich endlich von einer schweren Last befreien wollte: „Nach Jauche hatte er gestunken und mit seinen schmutzigen Pranken hatte er meine Brüste heftig geknetet, die Spitzen vorne ganz besonders gemein. Sie waren hart geworden und es hatte so sehr wehgetan. Gemolken wie seine Kuh hatte er meine Brüste, und als nichts gekommen war, hatte er mich mit seinen schwarzen Fingernägeln in die Spitzchen vorne geklemmt. Vor Schmerzen sind sie furchtbar hart geworden. Der Bauer hatte daraus geschlossen, dass mir das gefällt, hatte mein Stöhnen zu seinen Gunsten ausgelegt. Darauf hatte er mich gepackt, ins Heu geworfen, und sich gleich auf mich gestürzt. Ich hatte mich zu wehren versucht, vergeblich, das Bauern-Schwein war einfach zu kräftig. Dann hatte er, auf mir liegend, mit seiner Pranke meinen Bauch gedrückt, gerieben, auch geklemmt, hatte mich mit gemeinem Grinsen auf dem Gesicht und mit seinem nach Wodka stinkenden Maul zu küssen versucht. Doch ich konnte mich unter ihm drehen, hatte mich wegzurollen versucht. Vergeblich!" ...
    ... Roswita biss sich fest auf die Unterlippe. Boris wurde ob der geilen Geschichte unten so richtig hart, doch das rothaarige Mädchen merkte davon nichts. Sie war völlig in ihren schlechten Erinnerungen versunken, ihre Gedanken überschlugen sich.
    
    Und dann erzählte sie weiter: „Ich hatte seinen harten Schwanz durch die Kleider hindurch auf meinem Körper gespürt, seine dreckigen Stiefel an meinen Beinen auch. Irgendwie hatte er es geschafft, die Knöpfe meiner Jeans zu öffnen und sie von meinem Körper zu reissen. Ich hatte das Schwein zu beissen, kratzen und zu schlagen versucht, vergeblich! Im Gegenteil! Irgendwie war es ihm gelungen, mich mit den Schüren, die er sonst für seine Kuhschwänze brauchte, zu fesseln. Nackt, gefesselt, gespreizt, so hatte ich im Heu vor dem gemein grinsenden Bauern gelegen. Nur mein weisses Höschen und die Turnschuhe hatte ich noch an, wenigstens unten war ich so noch ein wenig von seinen gierigen Blicken geschützt. Jetzt im Nachhinein kommt mir alles so vor, als ob er das genauso vorbereitet gehabt hatte. Er hatte es genau geplant, mich zu fesseln, zu foltern und dann zu vögeln, als erster Mann gewaltsam zu ficken! Das verdammte Schwein!" Nach einer kurzen Verschnauf-Pause machte Roswita weiter:
    
    „Jetzt war alles schnell gegangen. Er hatte die Schnüre schon vorher um die Pfosten gebunden und straffte diese nun derart, dass es mich unten heftig gespreizt, dass mir die Schnüre schmerzhaft in die Gelenke geschnitten hatten. Irgendwo hatte er plötzlich ...
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