Edelnutten fuer Afrika 04
Datum: 30.08.2018,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
Autor: byrkcool
... Augenblicke später eingeschlafen. Boris auch!
Der Stellenvermittler vergnügte sich noch ein paar Tage lang mit Roswita, vögelte sie auch immer wieder, hinten und vorne, und er brachte dem rothaarigen Mädchen bei, wie man mit dem Mund einen Mann so richtig geil verwöhnen konnte. Das machte Roswita dann auch gelegentlich! Denn sie liebte Boris mehr und mehr. Doch der Stellenvermittler war Profi. Er wartete nur noch auf die Kohle, und dann ging die Rothaarige nach Afrika.
Nur ein paar Tage später war es soweit. Der steinreiche Minenbesitzer Bai Burebumba schickte gleich seinen Privatjet, um das gekaufte, rothaarige Mädchen im hohen Norden abzuholen.
Boris persönlich brachte Roswita zum Flieger. Bei der Gangway gab es einen tränenreichen, jedoch kurzen Abschied. Zwei schwarze Bodyguards nahmen das rothaarige Mädchen in Empfang, führten es in den Jet und schon wurde die Treppe eingezogen, die Türe geschlossen und es ging ab, ab nach Japan, wie das Mädchen immer noch glaubte. Nur die beiden Schwarzen passten schlecht in das Japaner-Bild der Rothaarigen.
Dann sah sie auch den Piloten. Noch ein Schwarzer! Dieser drehte sich kurz um, doch statt zu grüssen, bellte er in giftigem Ton einen Befehl: „Durchsucht sie!"
Die beiden Bodyguards standen lüstern da, der Eine winkte Roswita mit dem Zeigefinger zu sich, der Zweite stand zum Eingreifen bereit. „Du bist mit den zwei Schwarzen und dem Piloten ganz allein, schreien hilft nichts", dachte Roswita. „Was die riesigen ...
... Schwarzen von dir wollen, das weisst du, die wollen nur eins, die wollen dich begrapschen und dann wohl auch noch vögeln", dachte das rothaarige Mädchen voller Angst. Aber sie würde sich schon zu wehren wissen, denn noch nie war eine schwarze Hand an ihrem Körper, und das gedachte sie auch jetzt nicht zuzulassen.
„Schön siehst du aus mit deiner Angst", sagte der Neger, „die macht dich noch geiler als du schon bist. Komm doch mal her zu mir." „Bitte nicht", stammelte das schöne Mädchen. „Bitte lassen sie mich in Ruhe, bitte! Ich muss nach Japan, habe dort eine Stelle, und besuche meine Freundinnen", stotterte Roswita. Sie sah, dass der eine Schwarze einen Knüppel in der Hand hielt. „Komm her!", verlangte er nochmals. „Komm, wir machen es dir richtig schön, das vergisst du nie." Roswita ging langsam rückwärts, kam allerdings nicht weit. Sie wurde plötzlich von hinten an den Armen gepackt und festgehalten.
Der zweite Schwarze stand hinter ihr und sie spürte an ihrem Hintern die harte Beule in seiner Hose. „Bitte", stammelte sie, „bitte, lassen Sie mich los!" „Stell dich nicht so an", sagte der Schwarze mit stark erregter Stimme. „Schau mal wie geil du bist." Mit den Händen griff er unter ihren Armen hindurch, ergriff die strammen Mädchenbrüste und drückte mit zwei Fingern auf eine ihrer steifen Brustwarzen. Dann hob er mit den Händen ihre Brüste durch die Kleidung hindurch an und liess sie wieder fallen. Roswita schrie auf, versuchte sich zu wehren, denn sie wollte keine schwarze ...