Edelnutten fuer Afrika 04
Datum: 30.08.2018,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
Autor: byrkcool
... Hand an ihrem jungen Körper.
„Hier stört uns keiner", sagte der schwarze Koloss leise. Seine Hand wanderte nun an ihrem Körper abwärts. Roswita wand sich im harten Griff des Schwarzen, aber sie hatte keine Chance. Im Gegenteil, ihre Schreie und ihre Gegenwehr stachelte die Verbrecher noch mehr an. Der riesige Schwarze zeichnete nun mit seinen harten Fingern ihren Schamhügel nach, er drückte ihr die Scheide. Sie versuchte ihre Schenkel zusammen zu drücken, aber es gelang ihr nicht. Im Gegenteil! Es machte den Schwarzen nur noch schärfer! Er leckte ihr von hinten über ihren Hals. „Komm", sagte er, „los zeig uns deine schönen, festen Titten, zieh dich aus, wir wollen dich ganz nackt nur für uns." „Nein, nein", stöhnte Roswita, die sich in ihrem jungen Leben nun schon zum zweiten Mal in so einer ausweglosen Lage befand. Drei Schwarze wollten sie! Wollten in sie hinein!
Plötzlich machte sich der Pilot bemerkbar und bellte von seinem Sitz nach hinten: „Ihr wisst, der Boss will sie unbeschadet und wir alle wollen mit ihr auch noch mächtig Kohle machen. Koloss, durchsuche sie gründlich nach Waffen und Abhöreinrichtungen und dann fesselt sie, bindet sie auf dem Sitz fest!"
Koloss gehorchte, obwohl er eigentlich gerade so richtig in Aktion war. Er drückte die hilflos strampelnde Roswita mit seiner Pranke an einen Sessel. Dann kniete er vor der schönen Frau nieder und begann mit beiden Händen ganz unten am linken Bein mit der Durchsuchung. Sanft und zärtlich streichelte er ...
... Roswita mit seinen Pranken und fuhr langsam am Strumpf nach oben zum Rocksaum, hob dann ihren Rock an, immer höher und höher. Ihre Knie kamen zum Vorschein, dann die mit weissen Spitzen versehenen Enden der halterlosen Nylonstrümpfe. Hier ertastete er besonders intensiv die Spitzen und ihre nackte Haut darüber. Er hob ihren Rock noch höher und sah nun aus nächster Nähe ihre schönen, kräftigen, sportlichen und doch weichen Schenkel, und schliesslich sah er das mit Spitzen verzierte Bein-Teil ihres weissen Höschens zwischen ihren Beinen, die sie erfolglos zusammen zu drücken versuchte. Mit dem Daumen fuhr er ganz sanft ihrem Höschen entlang und streichelte durch den Stoff hindurch ihr Schlitzchen. Roswita schrie auf, doch je lauter sie schrie, desto härter und brutaler drückte er den Daumen zwischen ihre Schamlippen. „Los", sagte er gepresst und erregt, „mach die Beine weiter auseinander!" „Nein", schrie sie, „nein, bitte nicht!" Aber je mehr sie sich wehrte desto härter drückte er. Schliesslich öffnete sie ihre Schenkel um den Schmerz zu dämpfen und stand nun breitbeinig vor dem Schwarzen. Heisse Tränen der Schmach liefen über ihre Wangen und irgendwie schämte sie sich auch, denn noch nie zuvor war eine schwarze Männerhand so nahe an ihrer Vagina gewesen. Die schwarze Pranke eines Negers!
Jetzt machte sich Koloss an das rechte Bein. Während die anderen Schwarzen lüstern grinsend zusahen, begann der schwarze Riese namens Koloss mit dem gleichen Spielchen von neuem. Knapp ...