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Sklavin Pia Teil 3
Datum: 31.08.2018, Kategorien: BDSM Autor: Anonym
Sonja ließ Pia nun den restlichen Sonntag wenigstens ein bisschen erholen, abgesehen von den normalen Tätigkeiten einer Sklavin musste sie keine besonderen Gemeinheiten aushalten. Ihre Herrin cremte sogar die aufgeplatzten Striemen, ihre vom dauernden lang ziehen schmerzenden Nippel sowie ihre wundgefickte Scham mit einer Heilungsfördernden Salbe ein, bevor sie sich wie jeden Abend von ihrer Nacktsklavin beim fernsehen lecken ließ. Am nächsten Morgen klingelte Pias Wecker schon um 6.00 Uhr früh. Sie war verwundert über diese ungewöhnlich frühe Zeit die ihr ihre Herrin eingestellt hatte. Doch sie erhob sich schnell von dem Bettvorleger, auf dem sie wie immer die Nacht verbracht hatte und ging ins Bad um sich zu waschen und zu rasieren. Sie wusste welchen Wert ihre ehemalige Feindin und jetzige Herrin auf einen gepflegten Körper ihrer Sklavin legte. Die Intimrasur erledigte Pia mit besonderer Sorgfalt, denn Sonja pflegte jedes übersehene Haar genüsslich mit einer Pinzette auszureißen und ihr zusätzlich noch einen Schlag mit dem Rohrstock auf den Fundort zu verabreichen. Als sie sich nackt wie immer vor dem Bett ihrer Herrin niederkniete um das Frühstück zu servieren war es daher schon fast sieben Uhr. Vorsichtig küsste sie die Fußsohlen bis Sonja langsam aufwachte. „Warum nervst du schon so früh Sklavinenfotze?“ war ihre erste schlaftrunkene Frage. „Ihr habt mir meinen Wecker auf 6.00 Uhr gestellt, und da dachte ich, ich sollte euch auch früher wecken!“ stammelte Pia ...
... demütig. „Ach ja jetzt fällts mir wieder ein! Ich hab ja gestern Abend noch Herbert getroffen. Stell dir vor, der ist jetzt Biolehrer an unserer alten Schule. Ich hab ihm versprochen, dass ich dich als Anschauungsobjekt für den Sexualkunde unterricht heute vorbeibringe! Also dann, lass mal sehen was du zu Frühstück gebracht hast!“ Nach dem Frühstück duschte auch Sonja noch ausgiebig und kleidete sich mit Pias Hilfe an. Es waren für Pia immer besonders demütigende Momente, wenn sie ihrer Herrin half sich anzuziehen, selbst aber völlig nackt bleiben musste. Anschließend fuhren sie mit dem Auto nach Freising in ihre alte Schule wo sie kurz vor Unterrichtsbeginn ankamen. Der Pausenhof und die Gänge des Schulgebäudes waren dicht mit Schülern besetzt. Obwohl sie nun schon solange permanent nackt gehalten wurde war es für Pia ein furchtbarer Gedanke gleich vor allen Schülern splitternackt ihr altes Schulgebäude zu betreten. „Herrin, bitte, bitte …wenigstens mein Sommerkleidchen..??“ flüsterte Pia. „Ich glaub du spinnst?! Deine Nacktfotze bleibt für alle sichtbar!“ Sonja weidete sich an der Qual ihrer Sklavin. „Alle sollen dich genüsslich betrachten können, deinen von gestern gestriemten Arsch, deine beringten Hängetitten und natürlich deine enthaarte Fotze! Nein hier wird nichts aber auch gar nichts bedeckt oder verborgen werden! Im Gegenteil! Du wirst besonders präsentiert werden!“ Damit stiegen sie aus dem Auto. „So Hände hinter den Nacken, und da bleiben sie bis etwas anderes ...