1. Sklavin Pia Teil 3


    Datum: 31.08.2018, Kategorien: BDSM Autor: Anonym

    ... sich und ging zu der in Position stehenden nackten Sklavin hinüber. Langsam und vorsichtig, als könnte er es nicht glauben betastete er ihren Busen zog erst vorsichtig und dann immer stärker an ihren Nippelringen bis Pia leise aufstöhnte. Ebenso untersuchte er ihre nackte Scham prüfte auch hier die Ringe und spielte an ihnen herum. „Und sie ist jetzt wirklich ihre Sklavin?“ „Ja.“ „Ich meine sie muss jeden Befehl befolgen, sie ist immer völlig nackt zu ihrer Verfügung, sie können sie strafen und quälen wie sie wollen?“ „Ja, ja, ja!“ erwiderte Sonja lachend. „Aber das verstößt doch gegen die Menschenrechte und verschiedene Gesetze?“ fragte der Direktor und wirkte ein wenig verunsichert. „Aber nein!“ antwortete Sonja mit dem überlegenen Lächeln einer Herrin „hier sind die nötigen Papiere und auch die Brandzeichen hier zeigen jedem gesetzeskundigen dass es sich hierbei nicht mehr um einen Menschen sondern um ein rechtloses Stück Fleisch handelt. Jedes Tier hat mehr Rechte, denn im Tierschutzgesetz steht: „Niemand darf einem Tier ohne vernünftigen Grund Schmerzen, Leiden oder Schäden zufügen.“ Das ist bei dieser Sklavin völlig anders! Sie darf ich völlig ohne Grund quälen und demütigen wie es mir gefällt. Los du nichtsnutziges Stück nacktes Geilfleisch, leg dich mit dem Rücken hier auf den Schreibtisch, streck deine Beine senkrecht nach oben und spreiz sie so weit du kannst! Wir wollen deine dreckige Sklavinnenfotze schön in Griffhöhe präsentiert bekommen!“ Pia gehorchte ...
    ... mit einem Schaudern und als sie die geforderte Position eingenommen hatte bot Sonja dem Direktor an: “Hier nehmen sie meine Peitsche und wärmen sie diese ordinär angebotene Fotze ruhig ein bisschen auf bevor sie sie nach Belieben ficken! Denken sie nur wie nervig sie damals als Schülerin war! Lassen sie diese nackte Delinquentin ruhig ein wenig leiden und büßen! Ich warte gerne draußen damit sie sich nicht genieren müssen!“ Damit verschwand Sonja und der Direktor, der sein Glück kaum fassen konnte, schlug mit sich steigernder Freude auf das weiche Frauenfleisch der Sklavin ein, bevor er in sie eindrang und nach wenigen Stößen ejakulierte. Per Telefon ließ er Sonja wieder ins Direktorat rufen. „Vielen Dank Frau Kaffer, dass sie mir ihre Sklavin vorgestellt haben! Kann ich sonst noch etwas für sie tun?“ „Ja.“ Antwortete Sonja mit einem tückischen Grinsen „Ich habe einem ehemaligen Schulkameraden das Angebot gemacht meine Nacktsau hier als Anschauungsobjekt im Unterricht zu gebrauchen. Ich wollte sie daher Fragen ob es da aus ihrer Sicht Probleme geben könnte und ob vielleicht noch andere Kollegen dieses schamlose Schweinchen benutzen wollen.“ „Ich sehe da gar keine Probleme, da ich mich von der Rechtmäßigkeit ihres Sklaventums persönlich überzeugt habe. Gehen sie nur in die Klassen und führen sie ihre nackte Sklavin vor wie sie möchten. Ich gebe ihnen da völlig freie Hand!!“ lautete die für Sonja befriedigende Antwort. Sie verabschiedete sich und zog wie zuvor Pia an ihren ...