Der innere Kreis 5.
Datum: 31.08.2018,
Kategorien:
CMNF
Autor: Zossel
Madame Zeno die Halterin des Katers verabschiedete sich und verließ mit ihrem Sklaven das Haus.
Als es Sommer wurde, sagten die anderen Frauen zu ihr, dass sie im Sommer immer zwei Monate in Spanien auf der Jacht von Michael verbrachten.
Es ging dann mit dem Flugzeug nach Spanien. Die Frauen durften kurze Kleidchen anziehen und bemühten sich immer diese nach unten zu ziehen, damit niemand ihre nackten Spalten sah.
Sabrina flog alleine mit, denn Horst hatte gesagt, dass er später nachkommt. Sabrina dachte sich, dass er nur mit seiner Geliebten zusammen sein will. Aber es war ihr egal.
Die große Jacht von Michael lag im Hafen von Valencia. Sie hatte drei Mann Besatzung. Den Kapitän einen Chinesen und zwei Seeleute die auch Asiaten waren.
Auf der Jacht zogen sich die Frauen sofort aus und gingen ganz ungeniert mit der Besatzung um, die das schon gewohnt war, dass mit ihrem Schiffsbesitzer immer nackte Frauen mitkamen.
Als die Jacht abgelegt hatte und auf dem Meer schwamm, besichtigte Sabrina das Schiff während Kitty neben ihr her krabbelte.
Als sie einen der Seeleute trafen, stürmte Kitty auf ihn zu stoß ihre freudigen Laute aus und stieß ihr Gesicht in seinen Schoß. Der Mann bückte sich und streichelte Kitty über den Kopf uns den Popo. „Da bist du ja wieder meine Schöne“ sagte er.
Er stellte sich Sabrina als Joe vor. Während er ihr die Hand gab, musterte er sie. Sabrina sah, dass er besonders auf ihre Brüste und ihre Möse schaute. „Wenn der Chef an Bord ...
... ist, bin ich immer für die kleine hier zuständig.“ erklärte er Sabrina.
Weil Kitty immer noch keine Ruhe gab und ständig ihr Gesicht zwischen seine Beine stieß, sagte er „Ist ja schon gut mein Schatz. Ich weiß ja was du willst. Er kniete sich neben die Kleine. Erst streichelte er ihr über den Arsch. Dann schob er ihr von hinten die Hand zwischen die Beine und massierte ihre Spalte. Mit der anderen Hand griff er unter sie, packte eine ihrer kleinen Brüste und zwirbelte den Nippel. Kitty fing laut an zu summen. Plötzlich verstummte sie und Sabrina wusste nun aus Erfahrung, dass sie gerade einen Orgasmus hatte.
In der Folgezeit war auch er es der sich um Kitty kümmerte. Er wusch ihre Haare und flocht ihr Zöpfe. Er füllte ihre Fressnäpfe mit Essen und Tee. Während sie über die Näpfe gebeugt war und diese leerte, saß er in einem Stuhl daneben und streichelte sie. Auch zwischen den Beinen. Aber sie ließ sich nicht stören und fraß ruhig weiter.
Wenn sie mal musste, krabbelte sie zu ihm, stieß ihn mit der Nase in den Schritt und rieb ihre Beine aneinander. Er hob sie dann hoch, griff unter ihre Schenkel und hielt ihre Möse über die Reling. Sie pinkelte dann im hohen Bogen ins Wasser.
Wenn sie groß musste, hockte sie sich auf die Fersen nachdem sie ihn angestoßen hatte. Dann legte er ein Stück Karton unter ihren Hintern und sie machte ihr Geschäft darauf. Anschließend wusch er ihre Pokerbe und ihren Schambereich.
Im Laufe der Tage gewöhnte Sabrina sich an das Leben an ...