1. Der innere Kreis 5.


    Datum: 31.08.2018, Kategorien: CMNF Autor: Zossel

    ... Bord und es gefiel ihr. Manchmal legten sie an einem Hafen an und gingen von Bord shoppen. Nur Kitty blieb an Bord.
    
    Wenn sie in einem Hafen lagen, kamen manchmal ein oder zwei Geschäftspartner von Michael an Bord. Diese Freunde durften auch die Frauen benutzen solange sie die Gastfreundschaft von Michael genossen.
    
    Sabrina war es egal ob sie von einem dieser Männer oder von einem aus dem inneren Kreis gefickt wurde.
    
    Solange die Männer sauber waren und sie freundlich behandelten war alles gut.
    
    Auch die Besatzungsmitglieder wurden ab und zu verwöhnt, damit sie bei all den nackten Frauen nicht einen Samenstau bekamen.
    
    Sabrina ging öfter auf die Kommandobrücke und blies dem Kapitän den Schwanz während er das Schiff steuerte. Sie wunderte sich, dass der chinesische Schwanz nicht anders aussah wie der von weißen Männern und sein Sperma auch nicht anders schmeckte.
    
    Als sie das zweite Jahr beim inneren Kreis war und sie wieder einmal Urlaub auf der Jacht machten, kamen zwei Bekannte von Michael an Bord.
    
    Einer davon war Karsten Vogt. Karsten begrüßte erst Michael und die anderen. Dann ging er auf Sabrina zu und fragte „Wo kommst du wunderschöne Frau denn her.“ Sabrina lächelte und sagte „Ich bin schon zwei Jahre im Kreis.“ Dann umarmte sie ihn, denn er gefiel ihr. Karsten umarmte sie mit einem Arm. Die andere Hand drückte er zwischen ihre Beine, nahm ihr ganzes Geschlecht in die Hand und drückt es leicht. Sabrina hielt still, denn es erregte sie.
    
    Karsten blieb ...
    ... drei Wochen auf der Jacht. In dieser Zeit beschäftigte er sich nur mit Sabrina. Aber er vögelte sie nur selten. Er wollte lieber in ihren Mund. Sie blies ihn gerne, denn sein Schwanz hatte genau die Maße die sie mochte. Er war nicht zu lang und zu dick. Sie konnte ihn ganz in ihrer Mundhöhle aufnehmen und hatte noch Platz um mit der Zunge daran zu spielen.
    
    Auch sein Sperma schluckte sie gerne, denn es schön flüssig und schmeckte nach leicht salzigen Erdnüssen.
    
    Wenn sie ihn zum Erguss gebracht hatte, musste sie sich auf den Tisch legen und er leckte und küsste sie am ganzen Körper. Er fing an ihren Brüsten an und leckte sich nach unten. Wenn er an ihrem Schamhügel angekommen war, legte er sich ihre Beine auf die Schultern.
    
    Nun konnte sie von ihren Anus bis zu ihrem Kitzler auslecken, was er solange tat, bis sie einen wunderbaren Orgasmus hatte. Aber auch dann leckte er noch weiter und schlürfte ihren Saft, bis ihre Spalte wieder einigermaßen trocken war.
    
    Wenn sie beide befriedigt waren, saß sie auf seinem Schoß und sie unterhielten sich über alles Mögliche.
    
    Er besaß eine kleine Privatbank und da sie auch aus dieser Branche war, hatte sie immer Gesprächsstoff.
    
    Er spielte dann mit ihren Brüsten oder ihrer Spalte und war dann manchmal bereit für eine zweite Runde.
    
    Als er das Schiff verließ, war Sabrina sehr traurig, denn sie hatte ihn wirklich gemocht.
    
    An diesem Herbst kam Horst abends nach Hause und sagte „Heute Abend haben wir einen Gast, den du schon ...