1. Ein besonderes Osterfest


    Datum: 31.08.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byCelticDream

    ... diese Geschichte überhaupt ausmacht!"
    
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    Kapitel 1 -- Etwas verändert sich
    
    Hi ich bin Emily, dass ich 20 bin und wie ich aussehe, damit hat dieser Erzählheini euch ja schon in aller Ausführlichkeit zu gequatscht.
    
    Ich habe mir, zu Beginn der Geschichte alte Familienbilder angeschaut. Mama, Papa, sowie mein Zwillingsbruder Patrick und ich im jährlichen FKK-Urlaub zu Ostern. Es war eine schöne Zeit, die wir als heile Familie hatten. Das ganze änderte sich im Sommer vor 5 Jahren. Meine Eltern waren auf dem Weg nach ... ehrlich gesagt, habe ich keine Ahnung mehr, wo sie eigentlich hinwollten. Auf der Autobahn jedenfalls, kam es dann zu einem schrecklichen Massen-Unfall, da ein Fahrer die Kontrolle über seinen mit Benzin oder Gas beladenen LKW verlor, dieser umkippte, die Ladung auslief und sich sofort entzündete. Meine Mutter starb noch auf der Autobahn. Mein Vater allerdings hat, von schwersten Verbrennungen und vielen Knochenbrüchen gezeichnet, das Ganze noch so grade überlebt.
    
    Dieser Unfall hat ihn zu einem Krüppel (seine eigene Aussage) gemacht. Er lag bisher meistens im Bett und seine Bewegungsmöglichkeiten waren stark eingeschränkt. Arbeiten konnte er so natürlich nie wieder und trotz einer guten Berufsunfähigkeitsrente und dem Pflegegeld, mussten wir in eine kleinere Wohnung ziehen und kamen immer so grade über die Runden. Doch seit Patrick und ich arbeiteten, ging es uns finanziell wenigstens etwas besser. Mehr als die 3 ½ ...
    ... Zimmer waren aber trotzdem nicht drin und so teilten mein Bruder und ich uns, noch immer ein Schlafzimmer, denn ausziehen und unseren Vater im Stich lassen, brachte niemand von uns übers Herz.
    
    Was immer auch kommen sollte, wir hielten stets zusammen, als sich liebende Familie.
    
    Doch etwas veränderte sich bei uns. Die körperbezogene Unbeschwertheit ging verloren. Seit damals hatten wir Geschwister uns, von heute auf morgen nie mehr, als in Unterwäsche oder Badesachen vor einander gezeigt. Auch Papa hielt sich seitdem bedeckt, wahrscheinlich auch, weil er sich für seine Brandnarben schämte, mit denen er fast am ganzen Körper versehrt war.
    
    Es war wirklich schade. Denn auch wenn es die Männer meiner Familie und somit ein Tabu waren, fand ich es doch sehr schön, grade die körperliche Entwicklung meines Bruders zu beobachten. Manchmal ertappe ich mich bei der Frage, wie groß sein Schwanz wohl heute sei. Das schlimmste war, dass meine Muschi dabei hin und wieder feucht wurde, was sie eigentlich nicht durfte. Nein, nicht bei meinem Bruder.
    
    Es war Karfreitag und trotz allem was passiert ist, liebte ich die Osterzeit immer noch. Vielleicht weil ich das Gefühl hatte, das Mama mir auch nach 5 Jahren in dieser Zeit immer noch ganz nah ist.
    
    Ich versteckte das Fotoalbum wieder unter meinem Bett, ging in die Küche um das Abendessen zuzubereiten. Patrick würde in einer Stunde heimkommen und bis dahin sollte alles fertig sein. Er arbeitet im Rettungsdienst und kannte daher keine ...
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