1. Die sexsüchtigen Frauen der Stahlarbeiter


    Datum: 20.03.2018, Kategorien: Hardcore, Inzest / Tabu Selbstbefriedigung / Spielzeug Autor: sinnslip

    ... fragte Katrin und schob ihr Becken leicht nach vorn und wieder zurück.
    
    Ja, ja, ich meine nein, nein. Von mir erfährt keiner was, stöhnte Marcus hinter ihr.
    
    Dann will ich mal dafür sorgen, dass wir beide unseren Spaß haben grinste Katrin. Sie führte seine Hand von ihrem Busen langsam über ihren Bauch zu ihrem Kitzler. „Spürst du diesen kleinen Knopf? Den musst du schön zärtlich reiben, hörst Du? Und mit der anderen Hand nimmst du meine Brustwarze zwischen Daumen und Zeigefinger und zwirbelst sie vorsichtig – ok? Marcus war talentiert, er machte es genau so, wie Katrin es wollte.
    
    Oh ja, jahhhh, mit weit geöffnetem Mund und großen Augen sah sie sich im Spiegel.
    
    Katrin begann nun mit langsamen Auf- und Abwärtsbewegungen. Sehr schnell wurden ihre Bewegungen rhythmisch. Kurz hoch, wieder bis zum Anschlag rein, mit dem Becken kreisen und wieder hoch und ….. Marcus und Katrin stöhnten um die Wette. Während Katrin das Tempo bestimmte, übte Marcus mit der einen Hand abwechselnd mehr Druck auf ihre Nippel aus und mit den Fingern der anderen Hand massierte er kräftig ihren angeschwollenen Kitzler. Oh Gott, jahhhh jaaaaah, schrie Katrin und warf ihren Kopf wild nach hinten. Ist ja irre, dachte sie. Dieser junge unerfahrene Bursche besorgt es mir wie ein richtiger Kerl. Ihr Mann Stefan hätte schon lange abgespritzt. Ist ja verrückt, davon hatte sie schon lange geträumt. Katrin spürt, wie sich ihr Orgasmus aufbaut. Oh, ja ich komme, schön dran bleiben, jaaaaaa, so ist gut, ich ...
    ... koooommmmeeeee, hechelt sie. Sie spürt wie sein Schwanz in ihr zu platzen droht. Urplötzlich heult Marcus los wie ein Wolf und schießt seine Ladung gegen ihren Muttermund. Beide umklammern ihre Körper, zittern heftig und atmen schwer nach Luft. Einen Moment verharrt Katrin in der Stellung und schaut in den Spiegel. Sie genießt die Nachwirkungen noch einen Augenblick, dann erhebt sie sich von seinem Schoß.
    
    Verschüchtert schaut Marcus ihr ins Gesicht. Na, hast du es dir so vorgestellt, fragte Katrin.
    
    Es war einfach geil, antwortet Marcus schwer atmend, ich könnte nicht genug davon kriegen. Sieht so aus, als hättest du noch nicht genug, grinste Katrin und starrte auf seinen halbsteifen Schwanz. Katrin streifte ihr Kleid über den Kopf und ergriff seine Hand. Komm unter die Dusche, ich will dir noch en paar Tricks verraten. Bereitwillig erhob sich Marcus, löste sich aber von ihr. Einen Moment, ich will erst noch schauen, dabei ging er einen Schritt zurück und begutachtete Katrins nackten Körper. Katrin fühlte sich geschmeichelt, sie drehte den Warmwasserhahn auf, stellte sich unter die Dusche und brachte sich in Pose. Dann streichelte sie sich über ihren Po und Schenkel und drückte dann ihre weichen Brüste zusammen. „Sie haben einen tollen Körper“, am liebsten würde ich noch mal“. Erstmal lässt du jetzt das Siezen, ich heiße Katrin und wie ich das so sehe, muss ich da wohl noch einmal ran. Ich kann dich doch nicht mit diesem Rohr nach Hause schicken, grinste sie.
    
    Marcus ...
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