1. Fickfleisch Teil 14-15


    Datum: 31.08.2018, Kategorien: BDSM Autor: byUnfein

    ... Dabei wackelte sie entzückend mit ihrem Po hin und her, der durch das Latex extrem zur Geltung gebracht wurde.
    
    "Du bist echt ne´ richtig verdorbene Drecksau, oder?!", kommentierte Gudrun lakonisch das, was sich gerade zwischen ihren gespreitzten Beinen abspielte.
    
    "Oh, ja!", gurrte Stella daraufhin, während ihr einige Tropfen am Kinn herunterliefen. "Und wie gerne ich das bin! Vielen Dank für das Kompliment."
    
    "Und der geile Duft Deiner Fotze vor meiner Nase macht mich schon wieder rattig!", ergänzte sie. "Die werde ich Dir jetzt restlos leersaugen."
    
    Und schon presste sie genießerisch ihren Mund auf Gudruns Spalte, lutschte und saugte laut schlürfend ihre Nässe auf.
    
    Nach getaner Arbeit leckte sie sich noch einmal genüßlich über ihre Lippen und begab sich ihrerseits wieder in die Position, die sie während des ersten Wettkampfes eingenommen hatten.
    
    "Na komm, Du perverse Zofe!", lockte sie nun Gudrun verspielt mit ihrem Zeigefinger.
    
    "Sei eine brave Fotzenleckerin. Leck´ mir schön meinen Mösenschleim heraus. Zeig´ mir, was Du kannst."
    
    Dabei spreitzte sie noch ein wenig mehr ihre Beine und reckte Gudrun fordernd ihren Unterleib entgegen.
    
    Diese ließ sich nicht lange bitten, wechselte ihre Position und versenkte schließlich ihr Gesicht in Stella´s Schoss.
    
    "Jaaaa. Das machst Du sehr gut. Mhmmmm.", kommentierte diese wieder.
    
    "Lutsch´ alles raus!"
    
    "Da kommt auch nachher meine Pisse raus, mit der ich Dich vollspritzen werde, wenn ich gewonnen ...
    ... habe!"
    
    "AUTSCH!"
    
    "Die Schlampe hat in meine Klitoris gebissen!", wandte sie sich empört an Reinhard, wärend sie Gudrun von sich wegstieß.
    
    Dieser schmunzelte und zuckte mit den Achseln.
    
    "Das bist Du selbst schuld, wenn Du solche blöden Sprüche von Dir gibst!"
    
    "Aber nun ist´s gut mit dem Gezicke. Vertragt Euch wieder! Geht beide in die Küche und besorgt uns allen eine Flasche Prosecco und Gläser."
    
    Murrend und mit zornigen Blicken rappelten beide sich auf und taten, wie ihnen augetragen war.
    
    Reinhard seufzte.
    
    "Das kann ja noch heiter werden ..."
    
    Kapitel 21: Verständnis
    
    Die beiden Frauen betraten die Küche. Gudrun kochte innerlich immer noch, auch wenn ihre Wut schon etwas verraucht war. Was fiel dieser blöden Kuh eigentlich ein?
    
    „Gudrun ...", setzte Stella sanft an und berührte sie vorsichtig an der Schulter, als sie gerade die Kühlschranktüre öffnete.
    
    „Es tut mir leid. Echt. Ich habe gerade nachgedacht und der Spruch war wirklich fies von mir. Ich hab´ leider oft eine zu große Klappe und rede, bevor ich nachdenke. Ich habe mich eben von der Situation mitreißen lassen."
    
    „Lass´ mich bloß in Ruhe, Du blöde Schlampe!", fauchte Gudrun sie an und schüttelte ihre Hand ab. „Du verstehst nichts!"
    
    „Dann gib mir bitte eine Chance es zu verstehen.", antworte diese leise.
    
    „Glaubst Du die Vorstellung ist angenehm für mich, dass Du meinen Mann ficken wirst? Vielleicht gefällst Du ihm besser und mich schickt er dann irgendwann in die Wüste! Ahnst Du ...
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