1. Fickfleisch Teil 14-15


    Datum: 31.08.2018, Kategorien: BDSM Autor: byUnfein

    ... auch nicht missbrauchen. Ich werde auch alles mit Dir teilen und ebenso immerfort als Gefährtin zu Dir halten und bei Dir sein, wenn Du mich brauchst."
    
    Sie zögerte kurz und fuhr dann lächelnd fort.
    
    „Zu Deinen, äh, Gelüsten. Nun, ich weiß nicht, ob ich die alle teilen will, das kann ich jetzt noch nicht sagen, aber ich verspreche Dir, dass ich bereit und willig bin, vieles auszuprobieren."
    
    Stella hatte bei jedem ihrer Worte buchstäblich an ihren Lippen gehangen. Anschließend nahmen sich die beiden, glücklich lächelnd wie frisch verliebte Schulmädchen, erneut in den Arm.
    
    „Du machst mich echt happy, Süße, weißt Du das?", flüsterte Stella ihr ins Ohr und stieß einen langen Seufzer aus, während sie Gudrun noch fester an sich presste.
    
    „Und - ich verrate Dir jetzt mal ein kleines Geheimnis.", flüsterte sie verschwörerisch.
    
    „Ich habe mich in dem Sexshop nicht in Reinhard, sondern in Dich verguckt. DU warst diejenige, die ich unbedingt kennenlernen wollte. Aber ich habe mich nicht getraut, Dich anzusprechen. Ich finde Deinen Mann zwar höchst attraktiv und sexy, aber in Dich habe ich mich verknallt. Ist das schlimm?"
    
    Gudrun war baff.
    
    Das hatte sie nun am Allerwenigsten erwartet.
    
    Sie horchte in sich hinein und stellte fest, dass sie mit dieser Beichte absolut klar kam und sich darüber hinaus auch reichlich geschmeichelt fühlte.
    
    „Nein, überhaupt nicht.", antworte sie und war selbst überrascht, wie leicht ihr diese Worte über die Lippen kamen.
    
    „Wobei -- ...
    ... ein schlimmes und noch dazu perverses Mädchen bist Du auf jeden Fall!", ergänzte sie kichernd.
    
    „Hihi! Und Du hast die geilste Fotze, die ich je geleckt habe, Schnucki!", entgegnete diese grinsend.
    
    „Am liebsten würde ich gerne ständig zwischen Deinen duftenden Schenkeln liegen."
    
    „Du bist unmöglich!", stieß Gudrun hervor und versetzte ihr einen leichten Klaps an der Schulter.
    
    Stellas Grinsen wurde noch breiter. „Oh, ja. Schlag´ mich, Süße! Ich mag das!"
    
    „Argh! Ich finde, wir sollten langsam lieber mal wieder nach unserem Herren schauen, der vermisst uns bestimmt schon und ich möchte wirklich gerne einen Schluck Prosecco."
    
    „Stimmt! Aber vielleicht sollten wir uns vorher noch mal kurz frisch machen gehen, denn wir sehen mit unseren verheulten Gesichtern bestimmt furchtbar aus, oder?"
    
    „Ich nicht, aber Du schon!", erwiderte Gudrun schlagfertig, worauf Stella erst verdutzt guckte und anschließend in schallendes Gelächter ausbrach.
    
    „Sowas habe ich auch noch nie erlebt! Dass jemand eine bösere Zunge als ich habe."
    
    „Was ist denn nun mit dem Prosecco, ihr Beiden?", hörten sie just in diesem Moment Reinhard aus dem Wohnzimmer rufen. „Was macht ihr überhaupt die ganze Zeit in der Küche?"
    
    Fast zeitgleich antworteten sie:
    
    „Uns vertragen, oh, Gebieter!"
    
    „Und wilden, hemmungslosen Sex, mein Herr!
    
    „Dürfen wir uns vorher noch kurz für Euch schön machen? " „Na, wenn´s unbedingt sein muss!", fluchte dieser. „Aber macht schnell, sonst schlafe ich hier noch ...
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