1. Fickfleisch Teil 14-15


    Datum: 31.08.2018, Kategorien: BDSM Autor: byUnfein

    ... Durchgang die Augen verbunden und erst dann trefft ihr die Wahl Eurer Waffen. Die Aktive darf die jeweiligen Stellungen bestimmen. Reden ist erlaubt. Ihr dürft versuchen, Euren Orgasmus so lange wie möglich zurückzuhalten."
    
    „Alles soweit verstanden?"
    
    „Ja, Herr.", erscholl es gleichzeitig aus beiden Kehlen.
    
    „Gut. Dir, Gudrun, gehört als meine Ehefrau die erste Wahl. Kopf oder Zahl?"
    
    „Ich wähle Zahl!"
    
    „Okay. Somit bleibt Dir Kopf, Stella."
    
    Er war eine Münze in die Luft, fing sie geschickt wieder auf und legte sie, mit einer Hand verdeckt auf dem Rücken der anderen Hand, ab.
    
    Gebannt verfolgten beide Frauen das wirbelnde Geldstück und warteten gespannt auf das Ergebnis.
    
    „Es ist Kopf. Somit beginnt also Stella."
    
    „Ui! Ich darf anfangen? Cool!"
    
    Reinhard nickte und überreichte ihr eine schwarze Augenbinde. Diese legte Stella Gudrun an, nicht ohne sich zu versichern, ob sie auch wirklich nichts mehr sehen konnte. Dann ergriff er seine Uhr und startete die Stoppuhrfunktion.
    
    „Du kannst anfangen, Stella. Die Zeit läuft."
    
    „Okay!". Dann wandte sie sich an Gudrun.
    
    „Bereit, Süße? Dann leg´ Dich bitte mal auf den Rücken und spreitz Deine Schenkel schön weit auseinander. Die Hände auf den Rücken."
    
    Gudrun tat, wie ihr befohlen ward.
    
    Stella schaute zu Reinhard.
    
    „Darf ich bitte ein Kissen haben, um es ihr etwas bequemer zu machen, Herr?" Dieser stimmte bereitwillig zu und reichte ihr eines herüber.
    
    „Danke, Herr!"
    
    Sie ergriff Gudrun sanft ...
    ... bei den Schultern, hob ihren Kopf und schob es ihr unter den Kopf. Anschließend bettete sie ihn behutsam darauf.
    
    „Vielen Dank!", flüsterte Gudrun ihr dabei leise zu.
    
    Dann ging Stella hinüber zu dem Sideboard, begutachtete kritisch die Gegenstände, schaute zu Gudrun herüber und überlegte lange, bis sie sich dann endlich entschieden hatte.
    
    Dann schließlich ergriff sie den Vibrator, die Brustwarzenklemmen und den Umschnalldildo. Letzteren legte sie sich sofort geschickt an, grinste breit und fuhr mit ihrer rechten Hand einige Male den Schaft hinauf und herunter.
    
    „Oh, mein Schatz! Dich werde ich richtig verwöhnen. Schade, dass Du nicht sehen kannst, was ich mir Schönes ausgesucht habe."
    
    Dann ging sie zu ihr hinüber, kniete sich neben Gudrun, öffnete die Träger ihres Kleides und legte die schweren Brüste frei.
    
    „Oh, Mann. Deine Titten sind der Oberhammer!"
    
    Sie ergriff sie und knetete sie erst einmal seufzend mit beiden Händen durch. Dann umspielte sie geschickt Gudruns Brustwarzen, bis diese sich unter dieser Behandlung wand und leise zu keuchen begann.
    
    Anschließend kroch sie zwischen ihre Schenkel und leckte ihre Klitoris.
    
    „Mhmmm, das mag ich. Du bist ja schon nass wie ein Wasserfall, Süße. Gefällt Dir das, was Stella gerade mit Dir anstellt?"
    
    Diese sagte nichts, kniff aber ihre Lippen zusammen und nickte mehrmals.
    
    „Na, zierst Du Dich noch, meine Kleine? Das hier wird Dir bestimmt gefallen!"
    
    Sie nahm die Brustklemmen zur Hand und befestigte sie ...