Fickfleisch Teil 14-15
Datum: 31.08.2018,
Kategorien:
BDSM
Autor: byUnfein
... vorsichtig an ihren vorgesehenen Plätzen. Dies quittierte Gudrun mit einem leisen Wimmern.
„Ja, das tut jetzt ein bisschen weh, wird Dir aber gleich besser."
Nun nahm sie den Vibrator in die linke Hand, schaltete ihn an und begann damit ihre Klitoris zu bespielen. Schnell wurde aus dem Wimmern ein Stöhnen.
„So ist´s brav! Das gefällt der Schwester! Alles im Dienste der Patienten."
Dann schob sie ihr Mittel- und Ringfinger in die Fotze und begann sie gleichmäßig kräftig zu ficken.
„Oh, Du läufst ja schon aus und bist ganz schleimig ..."
„Na, da ist ja noch viel Platz. Dann nehmen wir doch noch ein paar Finger hinzu."
Sprach´s und steckte langsam, mit drehenden Bewegungen, ihre ganze Hand hinein.
„Oh, ja, Baby! Das ist geil! Ich werde Dich jetzt erst einmal aufweiten und gleich schön durchficken..."
Gudrun stöhnte inzwischen unablässig, während Stella sie mit kräftigen Stößen fistete. Sie klang beinahe wie eine brünftige Hirschkuh.
Der Vibrator reizte inzwischen ständig ihren Kitzler. Stella schien eine echte Könnerin im Umgang damit zu sein.
Dann hielt Stella unvermittelt inne und zog langsam ihre Hand hinaus. Gudrun quittierte die mit einem Jammerlaut.
„Und jetzt, hock´ Dich hin, damit ich Dich durchficken kann, meine süße Zofe!"
Gudrun richtete sich, etwas benommen, auf, und wechselte ihre Position.
Stella positionierte sich schnell hinter ihr, legte den Vibrator beiseite und schob ihr den Gummischwanz ansatzlos bis zum Anschlag in ...
... ihre Möse. Dann begann sie sie nach allen Regeln der Kunst durchzuficken.
Bei jedem Stoß stöhnte Gudrun zwar laut, aber es schien sie nicht dem Orgasmus viel näherzubringen.
Anscheinend hatte Stella dies auch bemerkt.
„Oh, der ist Dir wohl nach meiner Faust zu klein. Na, dann nehme ich mir jetzt Deinen süßen Arsch vor!"
Dies schien Gudrun ein wenig zu erschrocken, denn sie hob mit einem lauten Keuchen ruckartig ihren Kopf.
„Oh, nein!", jammerte sie. „Nicht in meinen Hintern!"
Aber Stella kannte kein Erbarmen. Sie zog grinsend den feuchtglänzenden Dildo hinaus, setzte ihn an ihrer Rosette an und schob ihn langsam aber stetig hinein.
„Na, siehst Du? Das geht doch wie geschmiert! Beug Dich gefälligst vorne tiefer hinunter, Schlampe!"
Anschließend begann sie mit kräftigen Beckenbewegungen erbarmungslos zuzustoßen. Dabei griff sie wieder nach vorne und wichste mit schnellen Bewegungen Gudruns Klitoris.
Diese fing daraufhin an wieder heftiger zu stöhnen.
"Jaa! Das magst Du wohl doch, oder?!"
Beiden Frauen lief der Schweiß in Strömen am Körper herunter. Selbst Stella begann jetzt zu stöhnen, während sie ihre neue beste Freundin unvermindert in den Arsch fickte.
Dann war es soweit. Gudrun konnte es nicht mehr aufhalten. Ihr Orgasmus überrollte sie dieses Mal wie eine langhubige Welle und breitete sich bis in den letzten Winkel ihres Körpers aus. Sie röhrte ihre Geilheit in einem Schrei heraus, der erst nach und nach in einem Röcheln endete. Dann ...