1. Der Zwerg


    Datum: 02.09.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byAdlerswald

    ... dass du mit deinem Geschrei deinen Mann anlockst".
    
    Während Benjamin ihr den Slip in den geöffneten Mund stopfte, fragte sich Roswitha, was Benjamin mit „laut werden" meinte, denn schreiend laut, war sie in Augenblicken ihrer Ekstase noch nie geworden.
    
    Geduldig und vorsichtig begann Benjamin dieses sehr kleine Loch zu weiten, wobei ihm seine Sahne dabei half, weil der Öffnung dadurch glitschig war. Als drei Finger in ihrem Muskelring kreisten, stöhnte Roswitha wollüstig auf, denn genau so war das Gefühl, wenn der Schwanz ihres Mannes in sie eindrang.
    
    „Jetzt reißt es" sagte Benjamin mit begütigender Stimme und schob seine Hand mit eng aneinander gelegten Fingern in das Mösenloch.
    
    Roswitha bäumte sich mit einem Schmerzenslaut auf, das in ein durch den Slip gedämpftes Heulen mündete, weil die Knöchel des Handrückens das Loch bis zum Zerreißen öffneten. Es folgte ein erlöstes Schnaufen, weil die Hand bis zum Handgelenk in ihr steckte und der Schmerz abklang. Das Krabbeln der Finger in ihrer Liebeshöhle war fremd und unglaublich lustvoll. Mit verzückt verdrehten Augen wand sie sich unter den Liebkosungen der Finger.
    
    „Das ist schöner als im Traum" versuchte Roswitha Benjamin anzufeuern, nicht damit aufzuhören.
    
    Doch es kam nur Gurgeln aus ihrem voll gestopften Mund. Die Hand rutschte tiefer in sie und die Fingerspitzen erreichten die weiche Hitze ihres Muttermundes. Das unglaubliche Lustgefühl ließ sie die Augen aufreißen, als ob sie einem Wunder begegnet ...
    ... wäre.
    
    Benjamin kicherte: „Jetzt stopfe ich dich ein bisschen. Viel Spaß dabei".
    
    Er ballte die Finger in ihrer Möse zur Faust, was Roswitha das nächste Heulen in den Slip trieb und begann, sich in ihr bockend zu bewegen, wobei er die gesamte Länge der Liebeshöhle nutzte. Jetzt wurde Roswitha zum Vulkan. Sie warf ihren Körper hin und her, strampelte mit den Beinen und brüllte ihre ekstatische Lust von sich. Jetzt wusste sie, warum Benjamin vom „laut werden" gesprochen hatte und kurz blitzte in ihr Dankbarkeit für den Slip in ihrem Mund auf.
    
    Benjamins Faust, die ihre Liebeshöhle reibend füllte, war eine Offenbarung für Roswitha. Die Gefühle, die in ihr tobten, waren nicht zu beschreiben, machten ihr aber lustvoll deutlich, dass der Traum nur Makulatur war. Sie wand sich wie ein Aal, bockte nach oben wie entfesselt und stöhnte in den Slip, als ob ihr letztes Stündchen gekommen sei. Ihr Kopf flog hin und her und ihre Hände kneteten hektisch ihre Brüste. Sie flog dem Gipfelpunkt der Ekstase entgegen. In Benjamin stieg ein Gefühl der Zuneigung hoch, das er versuchte nieder zu kämpfen, indem er sich sagte, es sei mehr als gerecht, wenn er eine Frau in ihrer Lust so leiden lasse, nachdem ihn Frauen wegen seiner Körperlichkeit gedemütigt hatten. Plötzlich lag Roswitha still. Sie hob die Arme über den Kopf, als ergebe sie sich ihrem Schicksal.
    
    Mit Mühe würgte sie den Slip aus dem Mund und sagte leise: „Lieber Benjamin, bitte gib mir Ruhe. Ich kann nicht mehr".
    
    Seine Finger im ...
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