1. Der Zwerg


    Datum: 02.09.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byAdlerswald

    ... feststellen, dass er infolge der vor ihm sitzenden Personen, von dem Orchester absolut nichts sah.
    
    Trotzdem war Benjamin nicht böse, denn er murmelte seine Absicht im Selbstgespräch fast lautlos vor sich hin: „Hi, hi, hi, dir reiße ich heute noch die Fotze auf".
    
    „Jetzt bin ich ganz bei dir" flüsterte Frau Müller neben ihm und ließ sich schnaufend auf den Stuhl fallen.
    
    Sie streichelte ihm durch die Haare und gluckste: „Jetzt lasse uns den Hörgenuss genießen und in der Musik versinken".
    
    Das Streicheln trieb in Benjamins Gedanken helle Wut, die er niederkämpfte, indem er dachte: „Ich werde in dich versinken! Du Schnepfe".
    
    Dann erfüllte die Musik den Raum. Benjamin taxierte die neben ihm sitzende Frau, wie Schlachtvieh. Sie hatte ein volles Gesicht, das infolge reichlicher Schminkmittel fast zur Maske erstarrt war. Ihre Brüste waren groß und voll und schienen den Büstenhalter, dessen Träger unter dem Kleid hervor schaute, fast zu sprengen. Ihr voluminöser Po mündete in kräftige Schenkel, die sich unter dem Rock deutlich abzeichneten und ließen in Benjamin die Vorstellung wachsen, sie rahmten eine große und wulstige Möse ein. Frau Müller rutschte unruhig im Takt der Musik auf dem Stuhl herum und lauschte mit verzücktem Gesichtsausdruck. In ihr war zudem größte Zufriedenheit, dass sie diesen exotischen kleinen Mann neben sich sitzen hatte, um den sich ihre Geschlechtsgenossinen als Zierde ihrer Veranstaltung rissen. Es war für sie ein unglaubliches Gefühl, einen Mann ...
    ... neben sich sitzen zu haben, der eine große Virilität ausstrahlte und doch für ihre Weiblichkeit so ungefährlich war.
    
    „Bist du erregt, weil die so nervös hin und her rutschst?" flüsterte Benjamin Frau Müller zu.
    
    Diese gab leise zur Antwort, die Musik sei herrlich und errege sie außerordentlich.
    
    „Ist dein Höschen schon feucht?" kam die nächste Frage und Benjamins kleine Hand fand auf ihrem bestrumpften Knie Platz, wie sie sanft die Kniescheibe zu streicheln begann.
    
    „Du lieber Himmel, fragst du Unständiges" murmelte Frau Müller und genoss offensichtlich seine Hand auf ihrem Knie, denn sie gebot seiner Hand keinen Einhalt.
    
    Drängend wiederholte Benjamin: „Sag schon. Läufst du bereits aus?"
    
    Seine Hand verschwand unter dem Rocksaum und wanderte den Strumpf aufwärts.
    
    „Du kleiner Teufel. Wenn du nicht augenblicklich aufhörst, schreie ich laut".
    
    Jetzt war ihre Stimme keuchend.
    
    Benjamin kicherte: „Na los, dann schreie und du bist in der Gesellschaft unten durch. Denn der kleine süße Benjamin wird sagen, dass du ihm an die Hose gegriffen hast".
    
    Frau Müller gurgelte entsetzt auf und bekam gleich darauf einen starren Blick, als sie die kleinen Finger über den Zwickel ihres Höschen streichen fühlte.
    
    „Du bist tatsächlich herrlich nass. Was die Musik so anrichten kann. Oder bist du geil auf mich?" wehte Benjamins Stimme an ihr Ohr.
    
    Frau Müller lachte hektisch auf und erntete empörtes Zischen der anderen Zuhörer. Sie zwang sich zur Ruhe und erlebte, wie die ...
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