Zelten 02
Datum: 02.09.2018,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byTraumwelt
... Spucke glänzt auf beiden Gesichtern und verleiht ihnen einen magischen Schimmer. Sie beginnen, jetzt sich eben diese vom Gesicht zu lecken. Neidisch schaue ich zu. Doch dann fallen beider Blicke auf mich; sie lächeln.
Nach einigem Suchen schaltete ich ihn ein. Es prickelte ganz nett auf meiner Haut. Von draußen hörte ich Julia und Johanna. Sie kamen schwatzend auf unser Zelt zu. Schnell packte ich den Vibrator weg und ging mit den Tellern und Besteck hinaus. Ich hatte alles schön auf einer Decke platziert. Erst jetzt bemerkte ich, wie groß mein Hunger war. Den Mädchen ging es offenbar ähnlich, denn ohne viele Worte ließen wir uns im warmen Gras nieder und es uns schmecken.
Die ganze Zeit lag Julias linkes Bein ganz dicht neben mir. Von ihm ging ein magischer Sog aus, der mich mehr als einmal ins Leere greifen ließ. Johanna bemerkte das amüsiert, sagte jedoch nichts. Na toll, jetzt begann sie also auch noch, mit mir zu spielen. Julia hingegen tat so, als merke sie gar nichts. Na gut, das war mir recht, dann konnte ich mich in aller Ruhe diesem Anblick widmen. Die beiden jungen Damen waren sich ihrer Wirkung auf mich voll und ganz bewusst, so viel war mir klar. Doch wer konnte es ihnen verdenken, ihre Reize ein wenig zur Schau zu stellen. Sie genossen ganz offensichtlich ihre Stellung und wollten an mir testen, wie sie ihr Spiel treiben konnten. Ich hatte nichts dagegen, es freute mich, dass sie sich mich als Objekt ausgesucht hatten und das nicht nur aus sexuellen ...
... Gründen. Es war schön mit solch -- auf ihre Weise -- unschuldigen Mädchen zusammen zu sein. An dieser Stelle soll angefügt sein, dass ich selbst über keine sexuellen Erfahrungen mit dem anderen Geschlecht verfüge. Früher hatte ich mit einem Freund ein paar Mal masturbiert, und dabei schon auch mal Anderes als die Hände verwendet. Doch unser Kontakt hatte sich verlaufen, zumindest in jeder sexuellen Hinsicht, da mich mittlerweile überhaupt nichts mehr an einem Männerkörper reizen konnte. Und trotzdem war es damals schön, ohne jede Liebe, aber voll von Trieben.
Nach zehn Minuten war ich voll. Kein Gramm mehr würde mein Magen noch aufnehmen können. Ich nahm meinen Blick von Julias Bein -- diese Tatsache hatte sie kommentarlos passieren lassen -- und schaute in den Himmel. Das makellose Blau hatte im Westen erste rote Schimmer und Streifen bekommen, die ein wunderschönes Gemälde malten. Ich zeigte den beiden Anderen, was ich meinte. Auch ihnen gefiel die ganze Sache. Eine Weile überlegten wir, was diese Formen darstellen könnten. Von Gurken, Wellen und Schiffen über Bierdosen, Steine, Häuser, Vögel und Bienen bis zu Engeln und Menschen war alles dabei. Anschließend räumten wir die Sachen weg und setzten uns dann wieder vor das Zelt.
Die Sonne schien immer noch schön vom Himmel, wenn auch nicht mehr ganz so steil. Im Licht gebadet sahen Julias Haare aus, wie ein Wasserfall aus Schokolade. Sie waren lang, glatt und braun. Sie funkelten, als wären kleine Diamanten darin. Johanna ...