Weihnachten zu dritt
Datum: 03.09.2018,
Kategorien:
Sonstige,
Autor: Aldebaran66
... Es war einfach zu anstrengend. Sie konnte es kaum noch aushalten. Wollte sich zum zweiten Mal den Todesstoß abholen, konnte es aber einfach nicht mehr. Fritz konnte es anscheinend fühlen, denn er ließ auf einmal ihre Brüste los und packte Angela unter den Achseln. Mit seiner großen Kraft schaffte er es, sie immer wieder anzuheben, auch wenn sie nur noch wenig dazu beisteuerte. Sie war nur noch ein Bündel Fleisch, das nach Erlösung schrie.
Fritz bemerkte auch diese. Darum ließ er sie geradezu herunterfallen, wenn er nur noch mit der Eichel in ihr steckte. So rammte sie sich seinen Pfahl immer selber kraftvoll hinein.
Angela versagte die Stimme, ihre Lustschreie gingen in gurgelnde Laute über und dann erfasste sie zum zweiten Mal, innerhalb kürzester Zeit, die Ekstase. Fast im selben Moment hörte sie hinter sich das erste Mal Fritz. Ein lang gezogenes Seufzen erklang und er begann, in ihr zu zucken.
Angela konnte nicht mehr. Ihr Oberkörper sackte nach hinten weg und lehnte sich an Fritz, der sie festhielt, während er sein Sperma in ihren zuckenden Körper pumpte. Er schoss aus ihm nach oben und überschwemmte sie tief in ihr. Sie konnte die Hitze genau spüren, die sich sein Same in ihr ausbreitete. Dann versank Angela in einem Zustand, der einer Ohnmacht gleichkam.
Als sie daraus erwachte, steckte Fritz noch in ihr.
"Definitiv besser!", meinte sie mit einer Stimme, die an ein Flüstern erinnerte. "Besonders am Schluss. Das müsst ihr Bob noch beibringen!"
Wenig ...
... später verließ sie mit leichten O-Beinen den Stall.
Im Haupthaus angekommen saß Heinrich in seinem Sessel und sah von einer Zeitschrift auf, die auf seinen Beinen lag.
"Ist irgendwas nicht in Ordnung?", fragte er Angela, denn ihm kam so vor, als wenn irgendetwas nicht mit ihr stimmte.
"Produkttest!", sagte sie nur, denn dieses Wort gefiel ihr äußerst gut. Dabei wusste sie aber nicht, ob Heinrich es in dem Zusammenhang verstand. Doch sein Gesicht hellte sich auf und er grinste sie an.
Er sah sie an und meinte nur: "Bob oder Fritz?"
"Beide!", kam ihre Antwort und Heinrich musste lachen. Als sie langsam nach oben ging, um sich frisch zu machen, sah er wieder in seine Zeitschrift, schüttelte seinen Kopf und schmunzelte in sich hinein.
Nachdem sie sich frisch gemacht hatte, kam sie nur in ihr Nachthemd gekleidet wieder herunter, setzte sich in ihren Sessel und genoss die Wärme des Kaminfeuers. Es erwärmte ihre Fußsohlen auf eine sehr angenehme Art und Weise. Dann schnappte sie sich ihr gerade angefangenes Buch und begann darin zu lesen.
Wieder ein historischer Roman und nach wenigen Augenblicken tauchte sie in die Welt dieses Buches ein. Es hielt sie gefangen und sie konnte geradezu sehen, was sie las. Dabei war sie gerade an einer Stelle des Buches angekommen, in der eine junge Bäuerin in den Wald zum Pilze sammeln gegangen war. Sie war alleine unterwegs, und während sie relativ lautlos durch den Wald ging, konnte sie auf einmal Stimmen hören. Neugierig, wie ...