Weihnachten zu dritt
Datum: 03.09.2018,
Kategorien:
Sonstige,
Autor: Aldebaran66
... der Haut ihrer Beine erkennen. Genauso formten sich kleine Grübchen, seitlich an den Pobacken.
Ein zufriedenes Grinsen umspielte ihren Mund, denn es war alles so, wie sie es wollte.
Dann stellte sie Angela wieder frontal zum Spiegel auf und öffnete ihren BH, der die ganze Zeit noch ihre Brüste verborgen hatte.
Mit einem noch zufriedeneren Lächeln verfolgte Angela, dass ihr BH eigentlich keine wirkliche Aufgabe gehabt hatte, denn er brauchte nichts halten. Was darunter war, trotzte auch so der Schwerkraft und hielt sich ohne Hilfe dort, wo es zuvor gewesen war. Fest standen die beiden Halbkugeln von ihrem Brustkorb ab und hatten dabei eine leicht schanzenartige Form, die in den beiden Spitzen endete, die sich etwas versteift hatten.
Spitz standen sie ab und Angela konnte nicht anders, als diese beiden Punkte anzustarren. Sie forderten die volle Aufmerksamkeit von ihr und bedankten sich dafür, indem sie sich noch weiter hervorstreckten und gleichzeitig einen wohligen Schauer, durch ihren Körper jagten.
So dauerte es sicher zwei oder drei Minuten, bis Angela sich von ihrem eigenen Anblick lösen konnte. Erst jetzt schob sie ihre beiden Daumen unter das Gummi des Schlüpfers und drückte diesen langsam herunter. Nur zögerlich gab der wenige Stoff preis, was darunter lag und Angela stöhnte, seufzte geradezu auf, als ihr vollkommen nackter, haarloser Schamhügel zum Vorscheinen kam, der sich leicht, aber durchaus deutlich sichtbar, nach vorne rundete. Angela kam sich ...
... etwas schmuddelig vor, als sie das Höschen, auf halber Strecke zum Boden hängen ließ und sich so im Spiegel betrachtete. Doch gerade das jagte wieder erneute Schauer durch ihren Körper und veranlasste ihren Schamhügel, mehr Blut aufzunehmen.
Es begann zwischen ihren Beinen zu kribbeln und sie konnte sich kaum davor zurückhalten, sich selber zu berühren, was sie so gerne tat, wenn Thomas nicht da war. Inzwischen hatte sie es geradezu zu einer Meisterschaft gebracht, denn Thomas war aufgrund seiner Arbeit oft nicht mehr in der Lage, ihr körperlich das zu geben, was sie brauchte. Der Stress und die Anstrengung auf der Arbeit forderte seinen Tribut und so kam es oft vor, dass Thomas keine Lust hatte und nur seine Ruhe brauchte. Selbst wenn er sich dann mit ihr beschäftigte, hatte sie oft den Eindruck, als wenn er nicht wirklich bei der Sache war. Es war eher mechanisch ohne Gefühl. So hatte sie schon lange keine Erlösung mehr in seinen Armen gefunden. Nur die Sehnsucht danach blieb vorhanden. Also hatte sie selber Methoden entwickelt, um ihr selber das zu geben, was sie brauchte.
So kam es oft vor, dass sie nach einer schnellen, kaum befriedigenden Nummer, neben dem inzwischen schlafenden Thomas lag und sich selber dazu verhalf, was sie brauchte. Alleine durch rhythmisches Zusammendrücken der Oberschenkel und einigen kurzen Strichen, mit den Fingerkuppen, über den wartenden steifen Knopf, reichten dann oft schon aus, ihr den Rest zu geben. Oft biss sie dann in das Kopfkissen, ...