Weihnachten zu dritt
Datum: 03.09.2018,
Kategorien:
Sonstige,
Autor: Aldebaran66
... sie den Eindruck, als wenn die Blicke noch tiefer in sie eindrangen. Sie erkundeten sie ohne Unterlass.
Als sie sich kaum noch zurückhalten konnte, nahm Angela ihre Hände weg und die Fingerkuppen fanden die kleine harte Perle, die bis jetzt sträflich vernachlässigt worden war. Kaum streiften sie darüber, schrie Angela ein weiteres Mal auf. Sie wusste, dass sie dieser Gefühlsüberflutung nicht standhalten konnte und auch nicht wollte.
Mit schnellen Bewegungen ließ sie eine Fingerkuppe mit rasender Geschwindigkeit von einer Seite zur anderen fliegen, wollte jetzt die Erlösung und nicht später.
Wie ein Blitz durchfuhr es sie, als es soweit war. Es kündigte sich nicht lange an, sondern fuhr fast überraschend durch ihren Körper, der sich sofort versteifte. Nur noch schnell hechelnd, explodierte sie von innen nach außen und schrie ihre Lust in den Raum, dessen Wände diese Lust zurückwarfen.
Dann herrschte auf einmal vollkommene, fast geisterhafte Stille. Erst Sekunden später holte Angela wieder schnappen nach Luft, beruhigte sich nur langsam.
Wohl eine viertel Stunde lag sie noch auf dem Bett, ohne sich zu bewegen. Sie fühlte sich so herrlich ermattet und wollte dieses Gefühl nicht so schnell aufgeben. Doch dann taten ihr langsam die Beine weh und sie streckte diese lang aus. Dann starrte sie noch einen Moment an die Decke und war über sich und ihre Fantasie mehr als überrascht. So heftig hatte sie es noch nie erlebt und schon gar nicht so. Fantasien gehörte immer zu ...
... den Stunden, in denen sie sich selber gutes Tat, aber so körperlich, hatte sie es noch nie gefühlt. Es war so real gewesen, obwohl es gar nicht echt sein konnte. Trotzdem war es ein wirklich schönes Erlebnis gewesen.
Fast widerwillig verließ sie dann doch ihren Platz, denn sie wollte endlich die neuen Klamotten ausprobieren. Hierzu ging sie aber erst noch einmal ins Bad und duschte sich kurz ab. Sie wollte in diesem Zustand nicht in die neuen Bekleidungsstücke steigen.
Wenig später war sie wieder im Schlafzimmer und widmete sich ihren Neuanschaffungen. Zuerst nahm sie die neue Bluse und zog sie über ihren nackten Oberkörper. Ihre Konturen sollten sich im Stoff genau abzeichnen, darum hatte sie auch eine Nummer kleiner bestellt, als normalerweise üblich.
Und so erblickte sie im Spiegel genau das, was sie damit beabsichtigt hatte. Die Knöpfe gingen fast nicht zu, sonders spannten etwas, was aber ihre Figur sehr hervortreten ließ. Besonders gefiel ihr, wie die Brustwarzen durch den Stoff stachen. Sie würden ein genaues Abbild ihrer Gefühlslage anzeigen. Wenn sie versteiften umso mehr, denn selbst jetzt, im nicht erregten Zustand, konnte man sie deutlich sehen.
Als Nächstes folgte der breite Gürtel, der Ihre Taille sehr gut zur Geltung brachte. Jetzt lag die Bluse enger an und umschloss den oberen Teil der Oberschenkel. Dabei überlegte Angela, ob diese Aufmachung nicht schon reichen würde. Immerhin verdeckte es alles und Thomas würde keine Schwierigkeiten haben, sie ...