Weihnachten zu dritt
Datum: 03.09.2018,
Kategorien:
Sonstige,
Autor: Aldebaran66
... als sie dicke Spitze auf ihrer Haut weiter nach oben rutschte und sie dann ganz verließ. Allerdings nicht lange. Nur wenige Sekunden später spürte sie diese, gegen ihr Kinn tippen.
Es war ein seltsames, aber zugleich erregendes Gefühl für sie, als die glatte Haut jetzt über ihr Gesicht wanderte. Sie berührte ihre Haut dabei nur leicht und es kam ihr vor, als wenn sie alle Konturen ihres Gesichts nachzeichnete. Zuerst wanderte sie über ihre rechte Wange seitlich an der Augenhöhle entlang, bis auf ihre Stirn. Hier hob sie ab und setzte wieder in etwa da an, wo sie zuerst gewesen war. Jetzt verfolge sie den gleichen Weg auf der anderen Seite, bis sie wieder auf der Stirn zum Liegen kam. Doch hier hob sie nicht wieder ab, sondern wurde langsam aber sicher zwischen ihre Augen geführt, um dort an die Nasenwurzel anzustoßen.
Weiter rutschte sie herunter, lag dann auf ihrer Nasenspitze und sei meinte ein leichtes Zittern zu spüren, während sie dort einen kleinen Moment liegen blieb. Erst dann setzte sie ihren Weg weiter fort, berührte die Oberlippe, glitt darüber hinweg und blieb dann genau auf den beiden weichen Kissen liegen.
Angela hielt es kaum noch aus. Wie von selbst, stahlen sich die Finger einer Ihrer Hände zwischen ihre Beine und begannen sie zu reizen. Ihre Spannung war enorm gestiegen und sie wusste sich nicht anders zu behelfen. Als sie ihre aufgeregte Perle berührte, musste sie stöhnen und öffnete dabei leicht ihre Lippen.
Sofort rutsche die Eichel ...
... dazwischen und sie konnte diese nicht mehr ganz schließen. Allerdings wollte sie dies auch gar nicht mehr. Sie rieb sich stattdessen, erhöhte ihre Spannung und stöhnte erneut auf, dabei öffnete sie ihren Mund noch weiter.
Weiter rutschte die Eichel dazwischen, jetzt allerdings mit etwas Druck von oben. Ihre Lippen waren etwas trocken und das wollte sie jetzt ändern. Als drehte sie ihren Kopf plötzlich beiseite, stieß dabei einen Laut aus, als wenn sie etwas träumte, um dann ihre Lippen mit der Zunge zu befeuchten. Doch dann drehte sie Ihren Kopf zurück und die Eichel geriet wie von selbst wieder dazwischen. Jetzt gut befeuchtet, musste es für die weiter eindringende Spitze, umso schöner sein, denn sie glitt besser hinein.
Angela versperrte ihr nicht den Weg. Im Gegenteil. Sie halt ihr noch, indem sie ihren Mund in der Weise weiter öffnete, wie das dicke Ende hineinglitt.
Sie musste ihren Mund weiter aufmachen, als sie gedacht hatte, um die Kuppe ganz einzulassen. Doch dann rutscht sie ganz hinein und ihre Lippen legten sich hinter dem Eichelrand, fest um den Schaft.
Ein leises Stöhnen hörte sie über sich und es machte ihr innerliche Freude. Sie nahm es in ihr eigenes Spiel mit auf und es verstärkte ihre Anspannung, die sie mit heftigerem Reiben, an ihrer Perle beantwortete.
Zuerst bewegte sich die Eichel nicht in ihrem Mund, schien den Moment auszukosten. Stattdessen begann Angela, sich mit ihr zu beschäftigen. Sie saugte sie in ihren Mundraum hinein und tastete sie mit ...