1. Weihnachten zu dritt


    Datum: 03.09.2018, Kategorien: Sonstige, Autor: Aldebaran66

    ... den Schaft, wenn er sich jetzt hineinschob.
    
    Jetzt stöhnt auch er auf und beschleunigte seine Stöße. Waren sie zuvor dazu da gewesen, seine Erregung bis zum Letzten zu erhöhen, wurden diese dazu genutzt, das Ende einzuläuten. Nur noch ein paar Mal stieß er zu, ging an die Grenze der Tiefe, die er erreichen konnte. Mit einmal hörte sie ihn erneut stöhnen. Lauter als zuvor und sie wusste, dass es jetzt soweit war. Ihre Finger flogen auf ihrem Kitzler hin und her, ließen sie ebenfalls an den Rand der Erlösung treten.
    
    Der finale Stoß von ihm ließ ihn tief eindringen. Seine Eichel schob sich so weit in die Enge ihres Rachens, dass sie sich geradezu dort verkeilte. Hier dehnte sie sich noch einmal aus, versuchte die feste Umklammerung zu sprengen und zuckten dann zweimal stark. Dann schoss es aus ihm heraus. Große Mengen Sperma drückten sich heraus und spritzten Schub für Schub in ihren Rachen. Angela kam im gleichen Moment. Durch ihr versuchtes Stöhnen, öffnete sich ihr Rachen noch etwas weiter und ließen die Schwanzspitze noch etwas weiter eindringen. Wie ein Korken steckte er fest, ließ keinen Tropfen mehr vorbei und Angela blieb nichts anders übrig, als zu schlucken. Hierbei umschloss sie zusätzlich den Schaft des Schwanzes, fest mit ihren Lippen.
    
    Über ihr hörte sie noch einmal ein lauteres ächzen, welches abrupt abbrach. Gleichzeitig versiegte der Fluss, der sich in ihren Rachen ergossen hatte. Mit einem Unterdruck, den sie erzeugte, saugte sie sich noch ein wenig ...
    ... länger an ihn fest, entzog ihm auch noch den letzten Tropfen. Dann wurde ihr schwindelig, von den Anstrengungen, ihres eigenen Höhepunktes. Während er jetzt seinen Schwanz aus ihrem Mund zog, überkam sie eine bleierne Schwere. Noch während er von dem Bett stieg und sie wieder ganz zudeckte, schlief sie mit seinem Geschmack auf der Zunge ein.
    
    Am Morgen wachte sie mit einem ganz anderen Gefühl auf. Kopfschmerzen bedrohen ihre Wohlsein, denn sie war es nicht gewohnt, Alkohol zu trinken. Schon wenig davon konnten sie schachmatt setzten und die Menge am vorigen Tag, war genug gewesen. Trotzdem entfuhr ihr ein Lächeln, als sie an die Nacht dachte. Obwohl nur in ihrer Vorstellung, fühlte sie immer noch die seidige Oberfläche der Eichel, in ihrem Mund und schmeckte deren Würze.
    
    Sofort fanden ihre Finger noch einmal ihren Lustknopf und schon wenige Minuten später schüttelte sie ein kleiner Höhepunkt durch. Dieser vertrieb zumindest kurzweilig die Kopfschmerzen und erinnerte sie daran, dass Sex die beste Medizin war.
    
    Als sie eine habe Stunde später wieder mit Fritz im Stall arbeitet, wunderte sie sich sehr darüber, wie schnell sie von der Arbeit und der frischen Luft diese Schmerzen wieder los wurde. Zwar waren die ersten Minuten grausam gewesen, aber sie überwand diese. Das Einzige was blieb waren leichte Halsschmerzen. Die Dehnung in der Nacht, hatte seine Spur hinterlassen. Bei dem Gedanken musste sie grinsen. Fritz konnte sie nicht ansehen, ob er es gewesen war. Sein Duft war ...
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