1. Bruce und seine 30 cm – Dirk Teil 3


    Datum: 03.09.2018, Kategorien: Anal BDSM Schwule Autor: MsMartin1972

    Wieder habe ich schlecht geschlafen.
    
    Der gestrige Tag hat mich völlig aus der Bahn geworfen
    
    Trotzdem freute ich mich auf den heutigen Tag.
    
    Es war 7 Uhr, ich musste mich fertig machen und dann zur Arbeit fahren, immerhin ist heute wieder Montag.
    
    Schnell gegessen, angezogen und losgefahren. Der Keuschheitsgürtel fühlte sich zwar ungewohnt an, störte aber nicht.
    
    (Aber wie ich das meinen Chef erklärt habe war nicht leicht, und zur Straffe hatte er mich in seinem Büro meinen Arsch schön rot gefärbt)
    
    Kaum im Büro angekommen begrüßte ich alle du begann zu arbeiten.
    
    Als ich nach der Mittagspause meine Emails gecheckt habe, hätte mich beinahe der Schlag getroffen.
    
    „Meine Sklavensau" war der Betreff.
    
    Ich guckte mich kurz um, damit mir niemand über die Schulter guckt und öffnete dann die Email.
    
    „Na du Sklavensau? Ich hoffe, du hast nichts an deinem Keuschheitsgürtel gemacht. Heute wirst du deinen Spaß haben. Wichtig ist:
    
    Alle deine Entscheidungen werden heute Konsequenzen haben. Dass heißt für dich, überlege dir, wie du antwortest, aber wenn du zu lange wartest, entscheide ich für dich. Wie ich dir schon gestern gesagt habe, erwarte ich dich um 15 Uhr vor der Haustür.
    
    Nur in dem Tanga deiner Freundin.
    
    Und wag dich nicht, zu schellen. Ich werde dir schon öffnen. Ach, ich hoffe du hattest nichts dagegen, wenn ich unser kleines Interview gestern mit gefilmt habe, natürlich mit deiner Zugabe. Im Anhang sind ein paar Screenshots von dem Kurzfilm. Bis ...
    ... nachher, dein Master Dirk."
    
    Ich schaute mir noch kurz die 4 angehängten Bilder an. Bei den ersten beiden kniete ich nur, ich war mir beinahe sicher, dass das noch vom Anfang des Interviews war.
    
    Beim dritten hatte ich seinen Schwanz in meinem Mund. Genau so wie beim vierten Bild, nur dass ich auf dem viertem Bild gekotzt habe.
    
    Er hatte mich vollkommen in der Hand, aber noch fand ich das nicht so schlimm, es hat mir ja sogar teilweise gefallen.
    
    Zum Glück war mein Chef nach dem Morgen Lichen Fick so spontan und tolerant, dass ich heute früher gehen durfte.
    
    Ich stieg also ins Auto und fuhr nach Hause. Zu Hause angekommen, aß ich kurz was, duschte mich kurz ab und ging ins Schlafzimmer.
    
    Dann machte ich mich an Erikas Wäscheschublade.
    
    Meine Güte, hatte die eine Auswahl, (sehe sie ja nicht mehr darin den die Wäsche sucht ja jetzt der Patrick für sie aus)
    
    Ich wühlte ein bisschen und nahm mir ein Tanga raus, der gerade vorne rum möglichst viel verdeckte. Ob ich da wohl reinpasste, dachte ich mir, während ich ihn anzog.
    
    Er zwickte und kniff zwar, aber ich wusste ja, dass ich ihn wahrscheinlich gar nicht lange anhaben werde.
    
    Ich guckte auf die Uhr. Ich hatte noch ein paar Minuten. Ich wollte keineswegs früher draußen stehen.
    
    Was wäre, wenn mich die Nachbarn so sehen würden.(Die Nachbarn rund um unseren Haus wissen noch nichts von meinem 2 Lebend)
    
    Ich wäre doch das Gespött des Hauses.
    
    Punkt 15 Uhr ging ich aus der Haustür, nur im Tanga bekleidet. In ...
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