1. Bruce und seine 30 cm – Dirk Teil 3


    Datum: 03.09.2018, Kategorien: Anal BDSM Schwule Autor: MsMartin1972

    ... der Hand hab ich noch meinen Schlüssel, ich muss ja nachher wieder rein kommen. Ich wollte grade an schellen, da fiel mir ein, dass er erwähnt hatte, das ich nur warten sollte.
    
    Ich war mir beinahe sicher, dass höchstens 2 Minuten vergangen sind, aber es kam mir viel länger vor.
    
    Außerdem wurde mir langsam aber sicher kalt.
    
    Noch eine Weile, die ich da rumstand.
    
    Plötzlich dröhnte das Schloss der Haustür und die Tür ging auf.
    
    Oh, mein Gott, da rutschte mir das Herz in die Hose. Jetzt ist es vorbei, ich kann mich hier doch nie wieder blicken lassen. Dann trat ein schwarzer Mann ins Haus.
    
    Er kam auf mich zu, sah aber nicht verwundert aus, als wäre es das Normalste der Welt, im Frauen-Tanga im Hausflur zu stehen.
    
    „Du musst Martin sein, Dirk hat mir schon einiges von dir erzählt.
    
    Auch dein „Interview" war echt interessant. Ich werde heute meinen Spaß mit dir haben."
    
    Noch bevor ich antworten konnte, ging die Wohnungstür von Dirk auf.
    
    „Martin, wenn du nicht gefragt wirst, sagst du nichts. Und wenn, dann antworte so kurz wie möglich. Und jetzt geh ins Bad und leg dich in die Badewanne, ich komme gleich."
    
    Ich ging an ihm vorbei und begab mich ins Bad. Bei gehen hörte ich, wie Dirk den schwarzen Mann herzlich begrüßte.
    
    Im Bad angekommen, legte ich mich in die Badewanne und wartete wieder.
    
    „So, das war Bruce, er wird heute dein Stecher sein. Er hat viel Geld bezahlt, um dich anal zu entjungfern.
    
    Wehe, du kommst seinen Wünschen heute nicht ...
    ... nach."
    
    Ich nickte. „Außerdem werde ich das heute wieder aufnehmen, also spiel ein bisschen mit der Kamera." Dirk lachte.
    
    „Bist du rasiert?" „Ja"
    
    „Oh, da bist du wohl noch nicht ganz fertig. Das muss bestraft werden. Lass den Tanga aus, leg den dahin und leg dich wieder in die Badewanne." Ich tat, wie mir geheißen. „So, Maul auf." Dirk holte seinen Schwan raus.
    
    Um das ganze abzukürzen, öffnete ich meinen Mund und wollte anfangen seinen Schwanz zu blasen, doch Dirk unterbrach mich.
    
    „Halt, heute nicht. Lass einfach nur den Mund auf und vergess nicht zu schlucken." Ich ahnte, was auf mich zukam. Es wurde auch direkt bestätigt und Dirk fing an mir ins Gesicht zu pissen.(Ich liebe NS)
    
    Ich schluckte so gut ich konnte und nach einer kurzen Weile versiegte Dirks Strahl.
    
    „Für das erste Mal ganz gut, nächste Mal musst du aber mehr schlucken. Und jetzt wasch dich,
    
    Bruce möchte keine vollgepisste Sklavensau ficken.
    
    Ich duschte mich ab, traute mich aber nicht aus der Badewanne zu steigen, um mich abzutrocknen. Also wartete ich wieder auf Dirk.
    
    „So, dass sieht doch schon ganz gut aus. Dann trockne dich ab und ich nehm dir deinen Keuschheitsgürtel ab."
    
    Er gab mir ein Handtuch und ging kurz raus, ließ diesmal aber die Badezimmertür offen stehen. Ich trocknete mich weiter ab und Dirk ließ auch nur äußerst kurz auf sich warten.
    
    Er guckte mich kurz an, nahm mir das Handtuch ab und meinem Keuschheitsgürtel runter.
    
    „Du wirst dich gleich ins Wohnzimmer begeben. Dort ...
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