1975 Alex 3 - Hitzefrei
Datum: 03.09.2018,
Kategorien:
Medien,
Autor: AlexM
... Pia.
Mein Kopf vibrierte. Was sollte das nun wieder. Das war eine Dimension, mit der ich nicht umgehen konnte. – noch nicht!.
Ich drehte mich um und sah Sarah. Sie hatte einen nie dagewesenen Glanz in Ihren Augen. Sie stand da, mit einem Lächeln zwischen Miriam und Thomas. An der Innenseite ihrer Schenkel lief ihr Mösensaft, vermischt mit Blut und Tommys Sperma nach unten, was sie aber sichtlich in keinster Weise störte.
Das Trio Tina, Sonja und Bernd saßen mit den Resten einer Flasche Cinzano am Ufer und klönten. Von Jürgen und Gabi keine Spur. Sie waren nicht zu sehen, aber zu hören. An der Spitze der kleinen Insel gab es eine Kiesbank, wo der Fluss über Jahre hinweg Geröll angelagert hatte. Diese war wie ein kleiner Strand. Dort lag Jürgen auf dem Rücken und Gabi saß auf ihm. Sie schien den Rest, den er an Saft noch in sich hatte aus ihm raussaugen oder pressen zu wollen.
Ich stand mit meinen beiden Süßen unter einem Baum, keine 10 Meter von den beiden entfernt, als mich Petra stupste und mit dem Finger hoch zu dem Bahndamm zeigte. Dort standen 5 Arbeiter und verfolgten gespannt das Geschehen auf dem Strand. Wir mussten alle grinsen.
Dann gab Gabi alles und setzte zum Endspurt an. Ich überlegte schon, ob ich Jürgen retten müsste. Gabi schrie ihre Geilheit heraus. Sie Presste sich in Jürgens Lenden. Wieder und wieder und schrie und presste, bis sie, wie erschossen auf ihm zusammensackte.
Auf dem Bahndamm kam Leben auf. Die fünf bedachten die eben ...
... gezeigte Vorstellung mit Pfiffen, Gegröle und Applaus. Das war nun ein jähes Ende für die beiden. Beide sprangen auf und rannten uns entgegen. Wir liefen mit ihnen mit und alle trafen sich wieder an dem Kiesplatz wo alles begann. Dann mussten aber Jürgen und Gabi ebenfalls herzlich lachen. Gabi drehte sich zu Jürgen, umarmte und küsste ihn. Irgendwie standen wir alle rum, jeder schaute jeden an, aber keiner sprach ein Wort. Alle waren irgendwie total relaxed, hatten ein Lächeln auf den Lippen und hielten jemanden im Arm.
Wir waren 11 nackte Teens auf einer kleinen Insel in einem kleinen See. Wir waren 7 Mädels und 4 Jungen, zwischen 18 und 20 Jahre alt und binnen der letzten 4 Stunden, hatte fast jeder mit jedem Sex gehabt.
So oder so ähnlich hatte ich es seinerzeit auch wohl rübergebracht. Wir schworen uns damals alle, dass keiner von uns jemals etwas verlauten lassen würde, was an diesem Nachmittag auf der kleinen Insel geschah.
Wir schwammen zum Ufer zurück, zogen uns an und verabschiedeten uns, da wir in verschiedene Richtungen aufbrechen mussten.
Alle verabschiedeten sich mit herzlichen Umarmungen und Küssen. Etwas Seltsames war mit uns geschehen.
„Tschüss bis Morgen!“
Wir fuhren noch ein kleines Stück zusammen, dann trennten sich unsere Wege.
Petra, Pia, Miriam, Jürgen und ich fuhren zusammen, der Rest fuhr in die andere Richtung. Die Mädels fuhren vor und Jürgen und ich hinterher.
„Was für ein Nachmittag!“ brach es aus Jürgen heraus. „So etwas hab ich ...