Unser Büro nackt im Fernsehn - Teil 1
Datum: 04.09.2018,
Kategorien:
Film,
Autor: Luftikus
... Pumps. Sie zogen die Röcke hoch, ergriffen die Bündchen der Feinstrumpfhosen, rollten sie langsam nach unten. „Seht Ihr Mädels, das war doch gar nicht so schwierig. Und? Jetzt fühlt Ihr Euch doch bestimmt schon viel besser?“ Die erleichterten Bürodamen strichen sich die Röcke wieder glatt und nickten zustimmend.
„Ach Mädels, ich muss Euch unbedingt etwas zeigen.“ Ban Hau holte sein pinkfarbenes iPad hervor. „Ganz exklusiv aus den Schneiderwerkstätten der angesagtesten Designer. Gestern war ich doch in Paris, Backstagereportage für die neue Staffel meiner TV Show.“ Neugierig beugten sich Frau Meyer und das Fräulein Ulrike über den kleinen Bildschirm. „Das sind die neuen Unterwäschemodelle für das nächste Jahr. Aber sagt mal, sind die nicht wirklich schick?“
Ban Hau's feingliedriges Händchen huschte über das iPad. Mit begeistert kichernden „Ahs“ und „Ohs“ verfolgten die Bürodamen die vorbeiziehenden Bilder der neuesten Unterwäschekreationen, die den makellosen Modellen an den Leib geschneidert wurden. „Aber sagt mal Mädels“, listig verschmitzt hob Ban Hau seinen Kopf vom iPad, „was trägt Ihr denn so drunter?“
Die große blonde Sekretärin und die zierliche Schreibkraft mit den braunen Locken reagierten verlegen. „Ach“, lispelte leise das Fräulein Ulrike, „es ist nichts Besonderes.“ Ban Hau schüttelte seinen Kopf mit einer alles sagenden Weisheit, wie es so nur Asiaten vermochten. „Nein, meine Liebe“, sanft legte er seine Hand auf ihre Schulter, „Du“, er schaute ihr ...
... tief in die Augen, „Du bist etwas ganz Besonderes.“
Das Fräulein Ulrike spürte ein aufkeimendes Selbstbewusstsein. „Und das, was Du trägst, ist auch etwas ganz Besonderes.“ Nun fühlte sie sich unendlich stark. „Zeigst Du es mir?“ Mit einem halb schüchternen, halb entschlossenen Nicken führte sie ihre Hände leise lächelnd zum obersten Knopf der schwarzen Leiste ihrer Bluse. Ban Hau nickte ihr freundlich aufmuntert zu. Dann begann das Fräulein Ulrike.
Erst langsam zögernd, dann schneller werdend, öffnete sie die Knöpfe. Der weiße Stoff rutschte über ihre schmalen Schultern. Ein weißer BH in einer Bandeau-Optik mit einer zarten Spitze an der Oberseite und dünnen Trägern kam zum Vorschein. „Ach Schätzelein“, Ban Hau drückte sich theatralisch die rechte Hand an die Brust, „und Du sagst, dass es nichts Besonderes sei?“
Das Fräulein Ulrike strahlte zufrieden. „Das ist total schick. Und es passt ausgezeichnet zu Deinem Typ. Da bin ich mir doch ganz sicher, dass Du beim Deinem Höschen eine genauso gute Wahl getroffen hast.“ Mit einem zufriedenen Grinsen griff die braun gelockte Schreibkraft hinter sich an den Reißverschluss ihres schwarzen Rockes, den sie zu Boden fallen ließ, um mit ihren Pumps heraus zu steigen.
Etwas verdutzt realisierte die daneben stehende Frau Meyer, dass sich ihre Kollegin hier mitten im Büro halbnackt präsentierte. Das ging der dienstältesten Sekretärin zu weit. „Aber das ist doch ungehörig. Was sollen denn die Leute von uns denken“, raunte sie ...