1. Heldin des Tages Kap 10


    Datum: 20.03.2018, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: bybardo_eroticos

    ... im Sofa geräkelt. Der Rock war wie zufällig ein gutes Stück hochgerutscht, und lies gerade so ihre Schlüpferfreiheit erahnen. Deutlich hob und senkte sich sein Adamsapfel als er bei diesem Anblick schlucken mußte.
    
    Er stellte die Gläser auf den Tisch und mit sanftem Gluckern ergoß sich die dunkle Flüssigkeit in die Gläser. Ölig schwappte sie im Glas hin und her. Es erinnerte sie an vieles, aber nicht an Wein.
    
    "Auf uns."
    
    "Auf uns."
    
    Klirrend stießen die Gläser aneinander. Kreisförmig bewegte sich die Flüßigkeit. Schwer und aromatisch durchfloß der Wein ihre Kehlen. Markus setzte sich neben Von Speicher, und es dauerte nicht lange bis nicht mehr die Gläser ihre Lippen berührten.
    
    Heiße Küße wurden ausgetauscht, Hände gingen auf Wanderschaft. Ihr zerrissenes Oberteil landete Minuten später hinter dem Sofa, der BH folgte fast augenblicklich. Dann hob Markus sie hoch und trug sie unter ihrem Kichern in sein Schlafzimmer. Sanft legte er sie auf dem Bett nieder. Trat ein paar Schritte zurück.
    
    Legte einen Strip hin der ihre Lust anheizte. Entweder war er ein Naturtalent, oder er hatte geübt.
    
    Ihre Hände gingen auf Wanderschaft am eigenen Körper, es dauerte ihr einfach zu lange um nur so dazuliegen und zu starren. Ihren Augen hingen an seinem kräftigen, behaarten Körper. Ihre Hände streichelten ihre Brüste, ihren Bauch, ihre Spalte. Endlich war er nackt, und mit hart aufgerichtetem Glied, irgendwie erinnerte es sie an einen mahnenden Finger, trat er an das Bett.
    
    Er ...
    ... glitt neben sie und begann sie zärtlich zu streicheln. Grob packte sie seine Hände.
    
    "Laß die Faxen und vögel mich. Vorspiel hatte ich heute schon genug, jetzt will ich nur noch deinen Schwanz spüren."
    
    Er schaute sie einen Moment lang verdutzt an, dann lachte er leise. Er entwand sich ihrer Hände und packte die Knie. Drückte die Schenkel auseinander und stieg dazwischen. Rieb seine Eichel über ihre Falten, um sie immer wieder weg zu ziehen wenn sie ihm mit ihren Hüften entgegenkam. Schließlich drang er quälend langsam in sie ein.
    
    Genauso langsam zog er sich wieder zurück, bis die Eichel fast aus ihr herausglitt. Quälend langsam steigerte er das Tempo, zuerst merkte sie es nicht einmal. Doch dann wurde es deutlich schneller, und am Ende stieß er in sie gleich einem Dampfhammer.
    
    Als sie spürte das er kurz davor stand seinen Samen in sie zu vergießen, verdrehten sich schlagartig ihre Augen. Die Lider rissen weit auf, die Pupillen geweitet daß die Iris fast unsichtbar war, dann drehten sie sich nach oben bis nur noch das weiß des Augapfels sichtbar war.
    
    Welches sich über ein milchiges Grau in völlige Schwärze wandelte.
    
    Von der Tättowierung zwischen ihren Brüste ging eine unnatürliche Hitze aus.
    
    Von all dem bemerkte ihr Liebhaber in seiner orgiastischen Erregung nicht das geringste.
    
    Mit plötzlicher Gewalt, der er nichts entgegen zu setzen hatte, warf sie ihn auf den Rücken, und vertauschte so ihre Positionen. Mit einer Hand hielt sie seine Handgelenke fest, ...
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