1. Die Strandpiraten 04


    Datum: 06.09.2018, Kategorien: Gruppensex Autor: byrokoerber

    ... Oberkörper, ohne im geringsten der Schwerkraft zu folgen. Claire hatte dagegen nur
    
    normale
    
    kleine, breitflächige A-Hügel. Sie bot dafür, sehr viel weiter unten, zwei weitere, völlig haarlose Hügel, die nur von einem engen Schlitz durchzogen war. Diese Jungmädchenmuschi, wie ich erst dachte, war mir aber nur einen
    
    Augen
    
    blick wert, sie schien mir sofort unerreichbar. Wo ich jetzt allerdings hörte, es fehlen nur noch vierzehn Tage, schaute ich doch noch einmal hin. Vor allem, da diese Claire keinerlei Anstalten machte, Schamhaftigkeit zu zeigen. Man sah aber, wie sie jetzt da an der Böschung lehnte, so gut wie nichts mehr, da waren Uschis Möpschen doch sehr viel reizvoller, dazu auch keineswegs außer Reichweite.
    
    „Bert, hallo, hier spielt die Musik!", rief mich da auch schon Mona zu. Wohl bemerkend, das meine Aufmerksamkeit abgelenkt war.
    
    „Ich bin doch nur am Überlegen", entgegnete ich jeglichem Verdacht, wie wir diesen unschönen Lauschangriff zum Besten wenden können, ohne unseren liebenswerten Besuch, zu sehr zu düpieren.
    
    „Und was fiel dir dazu ein?", zeigte sich auch Britta wieder bereit für Vorschläge.
    
    „Wir wurden gestört. Das werden wir überleben", überspielte ich erst einmal alles. „Ich würde vorschlagen, eine der jungen Damen kehrt zu ihrem Lagerplatz zurück und holt für beide ihre Mittagsmahlzeit, eine bleibt als
    
    Pfand
    
    da. Auch wir machen alles zum Futtern fertig. Danach werden unsere Überraschungsgäste versuchen, uns einen plausiblen ...
    ... Grund für ihre böse Tat zu erklären. Vielleicht überzeugt er uns ja. Dann werden wir zur Siesta schreiten und danach, wenn alles dazu bereit ist, gehen wir alle zusammen die Nordsee wärmen."
    
    „Wir gestehen, wenn auch nicht gerne", sagte Uschi etwas schuldbewusst.
    
    „... und ich, als die Jüngste, zieh schon mal los", sagte Claire und erhob sich tatsächlich.
    
    Als sie die Böschung rauf kletterte, zeige sie, sich dessen wohl völlig unbewusst, einen sehr schönen Blick von hinten auf ihre kahle Muschi. Also ehrlich, ja, ich guckte. Der Blick war schon eine Sünde wert. Ich sah aber sehr wohl, auch Mona und Britta schauten, bevor sie sich ans Auspacken unserer Köstlichkeiten zur Mittagspause machten.
    
    Uschi half, die völlig zugesandeten Decken zu
    
    entstauben
    
    . Der Tisch, wenn man auch so kaum dazu sagen konnte, war erst halb gedeckt, als Claire zurückkam, mit einem Plastikbeutel vom örtlichen Kaufmann. Wie wir auch hatten die beiden weniger Brote dabei als Mengen von Obst. Das, so hatte ich längst erkannt, scheint das beliebteste Mittagessen von Frauen zu sein. Ich war da eher auf Warmes aus; freute mich schon auf den Abend.
    
    Unser Lunch verlief erst ruhig und, sagen wir es doch einfach, ein wenig gefräßig. Bald hatte aber Uschi eine Frage:
    
    „Natürlich erzählen wir nicht jedem unsere Lebensgeschichte, obwohl genau damit, sicher unsere Neugierde zusammenhängt. Nur mal vorab, wir haben bereits gestern schon ..."
    
    „Bei uns in die Kuhle gespechtet?", konnte sich dieses Mal ...
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