1. Die Strandpiraten 04


    Datum: 06.09.2018, Kategorien: Gruppensex Autor: byrokoerber

    ... Mona nicht beherrschen.
    
    „Nun ja", gestand das Mädchen nun. „Doch da nicht visuell sondern dem Gehör nach. Mehr getrauten wir uns nicht. Da hatten wir hier auch noch keinen Liegeplatz, sondern waren noch auf der Suche nach Jungs. Claire hatte da den Tipp bekommen, hier hinten könne man fündig werden. In den offiziellen FKK-Bereich wollte sie dann doch nicht."
    
    „Dort treiben sich zu viel Spanner rum", präzisierte die auch noch. „Dazu hin wollten wir auch nicht zu leichte Beute werden, denn die meisten Männer liefen da mit halb erigiertem Penis rum. Das musste ja einen Grund haben."
    
    „Daher also unsere Wanderung durch den anscheinend einsamen Bereich hier hinten", fuhr Uschi fort. „Der Tipp war gut, wir fanden einige Pärchen, die waren dem Hören nach, aber entweder langweilig oder -- ahm -- mit sich selbst beschäftigt. Bei euch war da deutlich mehr los, wie man den Geräuschen entnehmen konnte."
    
    „Und dann erlebten wir euch ja gestern beim Abendessen", unterbrach Claire die Erzählerin. „Das war eindeutig eine verwegene Show, zu der uns natürlich jeglicher Mut gefehlt hätte ..."
    
    „Und daher unsere Frage, vorsichtshalber, seid ihr womöglich aus dem ..."
    
    „Du willst jetzt aber nicht womöglich aus dem Milieu sagen, Uschi", fuhr Mona auf.
    
    „Wenn man, wie wir, aus Hamburg kommt, ist das schon naheliegend", sagte Uschi tapfer. Den Mund verbieten ließ sie sich wohl nicht.
    
    „Okay", seufzte Mona tief auf. „Ihr Hamburgerinnen ... Um es ganz genau zu sagen, wir sind 358 Tage ...
    ... im Jahr unseren Männern völlig treu. Nur an einer Woche im Jahr geben wir ihnen frei und sie uns. Dann lassen wir die Sau raus. Das zwar äußerst heftig, aber wie gesagt, nur diese eine Woche - und zudem jedes Jahr mit anderen Partnern. Diesen verleihen wir in dieser Zeit auch nicht, denn wir verlangen alles von ihm."
    
    „Ups", keuchte Claire und hielt sich irgendwie schamhaft eine Hand vor den Mund. „Bedeutet das, dass ihr dann womöglich täglich mit ihm - ahm - mit Bert schlaft? Beide?"
    
    „Wenns ja bei einem oder zweimal Mal bliebe", grinste ich unverschämt. Grund genug für Mona und Britta, intensiv auf den Sandboden zu starren.
    
    „Im Übrigen seid ihr irgendwie zur falschen Zeit hier. Die Jungs, auf die ihr gehofft habt, haben jetzt Sommerferien, die sie weit öfters mit den Eltern in Spanien verbringen", hatte Britta noch zu vermelden.
    
    Die letzten Bissen verschwanden in hungrigen Mägen. Die leeren Plastikteller und Plastikbecher kamen wieder in die Beutel. Drei Augenpaare richteten sich nun voll auf unsere Besucher.
    
    „Also dürfen wir davon ausgehen, dass ihr, entgegen dem Anschein, ganz normale Bürger seid?", hakte Uschi noch einmal nach.
    
    „Ja, und dazu im Rest des Jahres, auch noch schwer arbeitende", setzte Britta noch eines drauf.
    
    „Nun dann", erkannte Uschi, „unsere Geschichte. Ich mach's so kurz wie möglich. Wir beide sind Halbgeschwister. Papa brachte mich und Mama brache Claire mit in die Ehe. Wir hatten eine wundervolle Kindheit. Als es langsam daran ging, ...
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