Nachbarschaftshilfe
Datum: 06.09.2018,
Kategorien:
Ehebruch
Autor: Andromeda
... uns geschwisterlich die Wangen küssen würden. Meine Erregung stieg als sich Barbaras Gesicht näherte. Sie ließ sich viel Zeit und hatte offensichtlich keine Eile, diesen Brauch rasch hinter sich zu bringen. Wir küssten uns abwechselnd auf beide Wangen und dann behielt Barbara ihr Gesicht ganz nahe vor meinem. "Küss mich Herbert!", forderte sie mich unvermittelt und in aller Zärtlichkeit auf. Ich näherte mich langsam ihrem Gesicht. Ihre Lippen waren ein Meisterwerk der Natur und sie sahen unglaublich verführerisch aus. Unsere Lippen öffneten sich leicht und ganz sachte drückte ich meinen Mund gegen ihren. Sie öffnete bereitwillig ihre Lippen als meine Zunge sich dazwischendrängte. Langsam steigerte sich unser Atem und aus dem zärtlichen Beginn wurde ein leidenschaftlicher Austausch von Küssen. Ich zog Barbara an mich und streichelte ihren Rücken und ihre Taille. Schließlich fuhr ich über ihre Hüften und dann wieder an ihren Oberkörper entlang. Endlich hatte ich mit meiner rechten Hand ihre linke Brust erreicht und streichelte sie mit sanftem Druck.
Barbara löste sich von mir und zog langsam meine Hand von ihrem Prachtbusen, der sich so angenehm in meiner Hand angefühlt hatte. "Langsam Herbert!", meinte sie mit geheimnisvollem Lächeln, "wir haben doch noch den ganzen Abend vor uns! Oder musst du etwa gleich wieder weggehen?" Ihre Frage riss mich aus meinen Träumen, denn ich hatte mich völlig vergessen, als wir uns küssten. Am liebsten hätte ich Barbara auf der Stelle ...
... ausgezogen und sie gevögelt was das Zeug hält, denn ich hatte soeben einen ordentlichen Ständer bekommen.
"Alles klar!", meinte ich einwenig kleinlaut und fuhr fort: "ich habe ohnehin nicht Besonderes für diesen Abend geplant..." "...und Strohwitwer bist du obendrein!", fiel sie mir lachend ins Wort. Ich verstummte und wartete gespannt, wie sich die Geschichte nun weiter entwickeln würde, nach sie die Sprache auf meine Frau gebracht hatte. Barbara hatte sich erhoben und sah mich prüfend an, ehe sie folgende Frage an mich richtete: "Kannst du folgsam sein und dich einigermaßen beherrschen?". Ich war mir nicht klar, womit sie mit dieser Frage hinauswollte und bejahte sie zögernd: "Ja schon, sicher, aber was meinst du damit?".
"Nun du wirst es gleich sehen", fuhr sie geheimnisvoll fort, "du musst nur versprechen mir ohne Widerrede zu gehorchen. Okay?" Ich sagte ihr das verwundert zu du wartete gespannt ab, was sie denn nun von mir wollte. "Bleib ganz ruhig sitzen und bewege dich nicht weg von deinem Platz! Das ist doch ganz einfach, oder?", fuhr sie fort. Barbara legte daraufhin eine CD mit langsamer Tanzmusik in die Stereoanlage ein und nippte ein paar Mal an ihrem Rotwein, bevor sie sich unweit von mir hinstellte und sich im Takt der Musik zu wiegen begann. Mein Schwanz war inzwischen wieder geschrumpft, aber das sollte nicht lange so bleiben.
Barbara tanzte vor mir, aber was für ein Tanz war das! Ihre Bewegungen waren schlangenhaft und sie wippte und schwang dabei ihre ...