Ein Morgen in der WG
Datum: 20.03.2018,
Kategorien:
Hardcore,
Autor: Teilzeitabenteurer
Einer meiner Freunde an der Uni hatte eine wahnsinnig scharfe Mitbewohnerin. Ich hatte ihn immer darum beneidet, aber er versicherte mir das sei gar nicht so toll. "Klar ich habe Jule den ganzen Tag um mich. Dann kann ich zwar den Anblick genießen, aber das war's dann auch. Sie lässt mich immer wieder abblitzen..."
Immer wieder erzählte er mir in was für aufreizenden Klamotten sie herum lief. Alles nur um ihn verrückt zu machen - redete er sich jedenfalls ein. Ich zumindest besuche meinen Kumpel gern. Auch wenn ich sie nie in Unterwäsche hatte herumlaufen sehen. Also entweder er überzog seine Geschichten ziemlich, oder sie war einfach etwas gesitteter wenn Besuch da war...
Doch einmal, als ich bei meinem Kumpel nach einer durchzechten Nacht gepennt hatte, zeigte Jule sich mir doch einmal von ihrer freizügigen Seite. Vielleicht wusste sie auch einfach nicht das ich noch da war, dachte ich mir. Oder sie hatte geglaubte wir würden ewig unseren Kater ausschlafen und sie hätte die Wohnung morgens für sich. Wie dem auch sei, ich war ja vorgewarnt. Und als ich an dem Morgen in die Küche kam versuchte ich mir nichts anmerken zu lassen als ich sie oben ohne dort stehen sah...
Sie sagte "Hi!" und bot mir einen Kaffe an als sei nichts weiter.
Also standen wir in der Küche und schlürften unseren Kaffee. Wobei ich versuchte nicht (oder zumindest so wenig wie möglich) auf ihre fantastischen Brüste zu schielen. Das fiel mir aber immer schon schwer. Sogar wenn sie bekleidet ...
... waren. Und natürlich bemerkte sie das. Aber sie lächelte weiter und fragte mich grade heraus: "Und? Gefallen sie dir?"
Ich war erstmal sprachlos. Damit hatte ich nun doch nicht gerechnet. "Klar...", sagte ich nur knapp.
"Ist alles Natur!", sagte sie stolz und streckte ihren Oberkörper noch etwas vor.
Ich merkte wie ich einen Steifen bekam. Und da ich nur in T-Shirt und Boxershorts da stand merkte Jule es auch...
"Huch, will da einer Frühsport machen?", lachte sie.
Ich wusste nicht was ich darauf sagen sollte und lief zu meinem Ärger leicht rot an.
"Oh, Mann!", lachte Jule, "Bist du etwa auch so verklemmt wie dein Freund? Ist doch nicht das erste Mal dass du Brüste siehst, oder!?"
Während ich mich noch fragte wie sie darauf kam das mein Kumpel verklemmt sei (so kannte ich ihn nämlich gar nicht), hatte sie auch schon meine Hand genommen und auf ihre linke Brust gelegt. Sie war wunderbar straff und weich. Nur der Nippel war hart. Als sich unsere Blicke trafen war mein Kopf wieder wie leergefegt.
"Ich hab' Bock 'ne Runde zu bumsen", sagte sie ganz ungeniert, "Du auch?"
Ein Blick auf meine Shorts beantwortete ihre Frage eindeutig.
Sie nahm mich ohne weitere Worte bei der Hand und zog mich hinter sich her. In ihrem Zimmer zog sie mir erst das Shirt über den Kopf und dann meine Boxershorts nach unten, wobei sie auch gleich unten blieb.
"Uh, du gefällst mir!", sagte sie zu meinem steifen Schwanz der nun direkt vor ihr stand, "Mal sehen ob ich auch was habe ...