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Ein Morgen in der WG
Datum: 20.03.2018, Kategorien: Hardcore, Autor: Teilzeitabenteurer
... das DIR gefällt..." Ich konnte es kaum fassen. Sie kniete vor mir und wiegte leicht auf und ab. Mein praller Ständer rieb sich sanft zwischen ihren fantastischen Titten auf und ab. "Das ist der Wahnsinn!", hauchte ich ihr zu. "Aber bloß nicht schon abspritzen!", ermahnte sie mich lachend. Dann stand sie wieder auf und wir küssten uns. "Hm, nicht schlecht! Du scheinst Talent mit der Zunge zu haben...", sagte sie und löste sich dabei aus meiner Umarmung. Langsam machte sie ein paar Schritte rückwärts und began dabei nun endlich auch ihre Jeans auszuziehen. Sie setzte sich auf's Bett und winkte mich mit dem Zeigefinger zu sich rüber: "Ich hab' eine Idee wo man so ein Talent noch besser einsetzen könnte..." Sie ließ sich von mir ihren Slip ausziehen und öffnete dann einladend ihre Schenkel für mich. Ich kroch auf allen Vieren näher und küsste mich langsam an ihren Schenkeln entlang. "Jetzt komm' schon!", rief sie ungeduldig und rutschte mit dem Po ein Stück näher zur Bettkante - näher an meinen Mund. Ich schleckte kräftig über ihre Schamlippen und ließ sie laut aufstöhnen... Ich leckte sie ausgiebig. Sie war bereits ziemlich feucht, aber ihre Säfte flossen immer mehr je heftiger ich meine Zunge in sie stieß. Der betörende Duft ihrer Lust umgab mich und spornte mich an sie immer intensiver zu verwöhnen. Plötzlich presste sie ihre Schenkel um meinen Kopf zusammen. Ich hörte sie nur noch gedämpft, aber sie schien fast zu schreien. Ihre Schenkel begannen zu ...
... zucken als es ihr kam. Ihre Hände gruben sich in meine Haare. Ein wahrer Schwall ergoss sich aus ihrer Muschi. Ich saugte ihn gierig auf... Dann schien ihr ganzer Körper zu erschlaffen. Ich legte mich neben Sie auf das schmale Bett und wir küssten uns innig. Ich hatte den intensiven Geschmack ihres Orgasmus noch auf der Zunge und war jetzt wahsinnig geil. Ich überlegte tatsächlich noch kurz wo ich meine Brieftasche hatte, in der ich immer auch ein Kondom mitnahm. Aber die lag im anderen Zimmer... vielleicht hatte Jule welche? Aber die lag selig lächelnd und mit geschlossenen Augen neben mir - da wollte ich nicht mit blöden Fragen die Stimmung kaputt machen. Alles was ich jetzt wollte war in ihr sein... Ich schob ihre Beine wieder ein wenig auseinander und brachte mich über ihr in Position. Mein zuckender Schwanz streifte an ihren Schenkeln entlang auf der Suche nach seinem Ziel. Jule spürte was ich vorhatte und reckte mir ihr Becken entgegen. "Oh, ja. Bums mich jetzt!", hauchte sie ohne dabei ihre Augen zu öffnen. Langsam glitt ich in sie hinein. Obwohl sie so wahnsinnig feucht war musste ich kräftig drücken den sie war wirklich wunderbar eng. "Mhhh...", stöhnte sie verträumt während ich mich langsam immer weiter in ihren Unterleib vorarbeitete bis mein Schaft ganz in ihr versenkt war. Ich fickte sie mit langsamen aber tiefen Stößen. Ich beobachtete ihre Brüste wie sie mit der Bewegung auf und ab schwankten. Dann bemerkte ich dass Jule mich ansah, und als wir uns ...