1. Mama Mia 04


    Datum: 06.09.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byOrientExpress

    Mama und ich standen auf den letzten Stufen im Treppenhaus kurz vor unserer kleinen Wohnung im Dachgeschoss. Sie mit nacktem Arsch einige Stufen über mir. Leicht nach vorne gebeugt und mit breiten Beinen hielt sie mir ihren Hintern hin. Das Sommerkleid hochgerafft und in ihren hochhackigen Riemchensandaletten. Ich konnte ihre dunkelrosa Cremeschnitte sehen, die ich ihr nachmittags so genüsslich rasiert hatte. Die äußeren Schamlippen waren etwas geweitet und ich konnte den Ansatz der inneren sehen, die nass glänzten. Sie beugte sich noch tiefer nach vorne. Eine wunderschöne reife Pflaume. Ihr Gesäß über mir war eine echte Arschbombe mit Zünder. Mama machte mich unheimlich scharf. Ich war wie hypnotisiert von ihrem Bärenauge, das mich fast zu verschlingen drohte.
    
    Ich knöpfte meinen Hosenschlitz auf und mein Schwanz schnellte wie ein Klappmesser heraus. Ich griff mit beiden Händen ihre Arschbacken, zog sie sanft auseinander und vergrub mein Gesicht von hinten in Mamas Muschi. Leckte genüsslich den Nektar ihrer Möse, saugte an ihrem Kitzler, knabberte an ihren fleischigen Schamlippen, fuhr mit der Zunge den Damm bis zu ihrem Arschloch hoch, spielte mit meiner Zunge an ihrer Rosette. Sie kniff dazu rhythmisch ihr Loch auf und zu. Sie genoss es total und seufzte jedes Mal auf, wenn ich neue Stellen und Feuchtgebiete zwischen ihren kräftigen Backen entdeckte, küsste und reizte. Tief umschlossen von ihrem warmen Fruchtfleisch. Wie ein Rüsselkäfer gefangen in einer großen ...
    ... Orchidee.
    
    Ich hob meinen Kopf kurz aus ihrem Hintern hoch und massierte Mama mit zwei Fingern, die ich tief in ihre Scheide reingesteckt hatte, mit schnellen, flatternden Bewegungen, die von innen gegen ihr Fleisch und ihre Blase drückten. Den Daumen hatte ich gleichzeitig in ihren After gesteckt und lies ihn dort kräftig kreisen. Sie fing an, leise zu jammern. Aus Lust. Ich merkte, wie meine Finger immer nasser wurden und ihre Säfte aus allen Löchern auf die Treppenstufen tropften.
    
    „Oh. Junge... Nicht aufhören... Ich kann es nicht mehr halten. Der Wein... Der Wein war zu viel...", wimmerte sie. Ich wusste zunächst nicht, was sie meinte. Ihre Schamlippen weiteten sich plötzlich, sie ging etwas in die Hocke, stütze sich mit den Unterarmen auf ihre Oberschenkel, entspannte sich kurz und schoss einen kräftigen Pissstrahl direkt vor meinem Gesicht heraus. Ich tauchte Mund und Nase in die warmen goldenen Fluten. Es war fremd und herrlich. Es schmeckte ganz leicht bitter und salzig. Ich trank direkt aus der sprudelnden Quelle wie ein Verdurstender. Es war ein köstlicher überraschender Aperitif nach dem Essen. Mein Hemd, meine Hose und meine Mokassins waren pitschnass von Mamas Pisse. Der Saft rann an ihren Beinen runter. Unter uns bildete sich eine große Pfütze, die anfing ins Treppenhaus zu tröpfeln.
    
    Sie reckte sich auf, streifte mit einer einzigen Bewegung ihr besudeltes Sommerkleid über den Kopf aus und stand nun, immer noch eine Treppenstufe über mir, völlig nackt, nass und nur ...
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