1. Mama Mia 04


    Datum: 06.09.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byOrientExpress

    ... in ihren hochhackigen Sandaletten mit dem Rücken gewandt, vor mir.
    
    „Na, schaffst du deine alte Hurenmama heute mit deinem Prügel noch einmal, mein junger schöner Fotzenlecker?" wiederholte sie lasziv und mütterlich. Drehte ihren Kopf halb zu mir, schaute mich aus den Augenwinkeln an. In dem Moment blitzte und donnerte es draußen sehr laut und die ersten Regentropfen fielen auf das Glasdach vom Treppenhausschacht. Das angekündigte Gewitter rollte heran. Das Licht im Treppenhaus ging automatisch mit einem hörbarem „Klick!" aus.
    
    „Komm schnell, mein kleiner Sohn..." stieß sie erregt heraus und zog mich an der Hand zur Wohnungstür. Ich zog die Schlüssel aus meinen durchtränkten Hosentaschen und schloss auf. Sie zog mich nackt weiter in die Küche und auf die Terrasse, wo es mittlerweile durch das Gewitter und die Abendstunde dunkel wurde.
    
    Sie zerriss mir das Hemd über der Brust, streifte es an mir herunter. Auch die Hose. So standen wir im strömenden Regen auf der kleinen Terrasse, umarmten und küssten uns leidenschaftlich. Wie unter einer Dusche. Mit einer Hand wichste sie meinen Pimmel und mit der anderen griff sie mir ganz fest in meine Haare. Ich schob meinen Fotzhobel in sie rein, fickte sie hart von vorne im Stehen im Regen. Sie hatte ihre Beine ganz breit gemacht und lehnte sich mit ihrem Arsch gegen das Geländer. Meine Hände hatten ihre Hüften fest im Griff. Der Regen kam wie eine Sintflut von oben, wusch uns und kühlte uns ab. In den Blitzlichtern sah ich ihren ...
    ... üppigen Körper zucken und sich winden vor Lust. Sie gehörte mir. Ganz und gar. Oder war es umgekehrt? Mir war es egal. Wir hatten vollkommen von uns Besitz ergriffen. Jeder von dem anderen.
    
    Mama legte wieder ihre Arme um meinen Hals, drückte mich ganz fest an ihre prallen Titten, küsste mich auf den Mund, spielte mit ihrer Zunge mit meiner neckisch, lachte kurz auf. „Was für ein wunderbarer Abend mit dir. Was für eine schöne Überraschung. Ich danke dir, mein Sohn..." schluchzte sie in mein Ohr. Ich streichelte ihren Rücken, meine Hände nahmen ihre Arschbacken, hoben und drückten sie zart.
    
    „So schön, die Frau zu ficken, die ich liebe, Mama..." Sie legte ihren Kopf matt und liebevoll auf meine Schulter, nahm meinen erschlaffen Schwanz mit einer Hand und koste und drückte ihn liebevoll. Der Regen wurde schwächer. Donner und Blitz hatten aufgehört. Aus einer Wohnung in der Nähe wehte ganz leise Tanzmusik zu uns über den Hof. Ich tanzte mit Mama eng und nackt aneinander geschmiegt einige Schritte. Sie wiegte sich zur Musik und drückte sich fest an mich. Ihr üppiger reifer Körper in meinen Armen. Sie war glücklich und strahlte mich im Halbdunkel der Terrasse an. „Ich möchte dich nie wieder loslassen, mein schöner junger Liebhaber. Mein Sohn, ich liebe dich auch..."
    
    Auf einmal hörte ich aus der Küche ein fast unmerkliches Geräusch, nahm eine schemenhafte Bewegung wahr, wie sich jemand an den Türpfosten lehnte. Mama und ich fuhren vor Schreck zusammen.
    
    „Was für ein schönes ...