Zur Hure erzogen 130 - Der 2.Tag in der Nuttenwohn
Datum: 06.09.2018,
Kategorien:
Hardcore,
Autor: AOslut
Ich erwachte, weil mein Rücken und meine Arme und Beine schmerzten. Im Zimmer war es noch dunkel. Es roch immer noch nach Testosteron, Schweiß und Sperma. Nur langsam fiel mir ein, dass die Männer, nachdem sie sich ausgespritzt hatten, recht schnell die Wohnung verlassen hatten. Sie hatten mich einfach liegen gelassen und ich war zu fertig gewesen, um aufzustehen. So lag ich immer noch auf dem Holztisch, auf dem sie mich durchgezogen hatten.
Mühsam rappelte ich mich hoch und legte mich neben der schlafenden Babsi auf das Bett.
Sie sah ziemlich ramponiert aus. Überall auf ihrem Körper klebten Batzen von eingetrocknetem Sperma, vor allem im Gesicht und in den Haaren. Im Dämmerlicht konnte ich auch etliche blaue Flecken erkennen, die ihr die enthemmten Männer zugefügt hatten. Das war bei einem Gangbang normal, aber ich machte mir Gedanken, ob es ihr gut ging.
Ich hatte den Gangbang zwar als geil empfunden, aber ich hatte schon bessere und auch härtere erlebt. Für Babsi war es aber ihr erstes derartiges Event gewesen und ich wusste nicht, ob es ihr nicht zu heftig gewesen war.
Meine Befürchtung war umsonst. Ich war wieder eingeschlafen und als ich das nächste Mal aufwachte, hörte ich die typischen Geräusche eines Pornofilms. Als ich aufschaute, sah ich Babsi vor dem Fernseher sitzen. Sie war jetzt splitternackt – die brustfreie Corsage hatte sie schon zum Schlafen abgelegt gehabt, die schwarzen Netzstrümpfe waren wohl in der Hitze des Gefechts zerrissen – und fläzte ...
... mit weit gespreizten Schenkeln auf dem Sofa. Die Hände hatte sie zwischen den Beinen und wichste sich die Muschi, wobei sie auch nicht damit aufhörte als sie bemerkte, dass ich wach war.
„Morgen Carina“, lächelte sie mich an und sah dann wieder zum Fernseher.
„Morgen“, gab ich zurück und rappelte mich hoch. Ich ließ mich neben Babsi auf das Sofa fallen.
„Ich wollte eigentlich irgendwas Anderes schauen, aber dann habe ich gemerkt, dass der Fernseher gar keine Antenne hat. Man kann nur Videos schauen“, erklärte sie mir.
Der Film zeigte einen Gangbang mit einer ganzen Menge von Teilnehmern.
„Wie wir gestern“, bemerkte ich.
„Ja, ich habe mir gedacht, ich muss mal anschauen, wie das die Profis machen. Vielleicht kann ich was lernen“, lachte Babsi.
„Es hat dir also gestern gefallen?“, wollte ich wissen.
„Ja, total! … Ich meine… mir tun zwar alle Knochen weh und das Arschloch brennt höllisch, aber das war es wert. Für die Typen waren wir nur Fleisch mit Löchern, in die sie reinrotzen haben können.“
„Ja, das war schon geil“, pflichtete ich ihr bei. „Ich habe jeden ihrer Stöße genossen. jeden neuen Schwanz habe ich geleibt. So ein Gangbang ist schon was Erniedrigendes, aber gerade deswegen ist es so geil. Man weiß, warum man als Frau geboren ist“, grinste ich.
„Ich bin so froh, dass ich das endlich einmal erleben habe können. Ich hab‘ das ja schon immer einmal machen wollen, aber alleine hätte ich das nicht auf die Reihe bekommen. So habe ich es machen ...