Zur Hure erzogen 130 - Der 2.Tag in der Nuttenwohn
Datum: 06.09.2018,
Kategorien:
Hardcore,
Autor: AOslut
... nicht raus. Wir sind halt nun einmal nur Fotzen, die zum Abficken da sind. Da ist es gleich besser, man genießt es.“
Während Babsi sich duschte, machte ich Frühstück. Als ich mich an den Tisch setzte, musste ich in mich hineinlachen, weil ich daran denken musste, wie ich vor wenigen Stunden genau hier durchgefickt worden war.
Wir waren noch beim Essen als es an der Tür klingelte. Das kam uns etwas zu früh. Ich war noch komplett ungeschminkt. Babsi hatte zwar schon ihre Tussi-Kriegsbemalung aufgelegt, war aber ansonsten noch nackt – in dem Sinn, dass sie weder Schuhe noch Strümpfe anhatte, denn viel mehr war uns ja ohnehin nicht erlaubt anzuziehen. Ich war es ohnehin seit Kindheit gewohnt, zuhause meistens nackt zu sein, weil meine Mutter und ich zu Hause fast nie etwas angehabt hatten, und Babsi hatte sich schnell daran gewöhnt.
Hektisch schlüpfte sie in ihre High-heels und stöckelte dann raschen Schrittes nach draußen.
Sie kam mit einem südländisch aussehenden Mann zurück.
„Ich bin Mario“, stellte sich der Typ mit einem leichten Akzent, den ich aber nicht zuordnen konnte, vor.
Ich ärgerte mich ein bisschen, dass Babsi mit dem Gast nicht ins kleinere Nebenzimmer gegangen war, sodass ich hätte fertig frühstücken können.
„Ich geh‘ rüber“, sagte ich.
„Du kannst gerne dableiben… und zuschauen. Das stört mich nicht… ganz im Gegenteil“, erklärte der Kunde.
„So einer ist das also“, dachte ich. Nun gut, wenn es ihm geil machte, dann würde ich gerne ...
... zuschauen – zumindest so lange bis ich selber einen Freier hatte.
Er zog Babsi mit festem Griff an sich. Ihr schien es zu gefallen. Bereitwillig öffnete sie ihre rot geschminkten Lippen und ließ sich hingebungsvoll küssen. An ihren Wangen konnte ich genau sehen, wie seine Zunge ihren Mund erforschte.
Während sie ihm an den Hintern griff, fing er an, ihre üppigen Titten zu massieren und die Nippel zu zwirbeln. Ich fand es toll, wie schnell sie sich darauf einstellen konnte, sich von einem Wildfremden küssen zu lassen, denn wie jeder weiß, küssen viele Huren, selbst wenn sie versaute Praktiken anbieten, nicht. Dass Babsi sofort dazu bereit war, ja es sogar sichtlich genoss, zeigte, welch enormes Schlampenpotential in ihr steckte.
Dann beugte der Mann sich vor, um sich mit weit aufgerissenem Mund an den Brüsten festzusaugen, was die geile Schlampe sofort mit einem lustvollen Seufzer quittierte. Zugleich krallte sie sich in die Haare an seinem Hinterkopf.
Der Kerl griff ihr an ihre glatte Fotze und fing an sie heftig zu fingern. Sie wiederum legte ihre Hand an die mächtige Beule in seinem Schritt fuhr und begann seinen noch verborgenen Lümmel durch die Hose hindurch zu massieren.
Auch ich konnte nicht anders als mir – immer noch am Esstisch sitzend – an die Möse zu greifen.
„Meine Güte, was für ein Schwanz“, dachte ich, als ich erkannte, dass der sich unter Babsis Griff abzeichnende Penis gut und gerne die doppelte Länge hatte wie die Breite ihrer Hand. Das mochten 20 ...