1. Zur Hure erzogen 130 - Der 2.Tag in der Nuttenwohn


    Datum: 06.09.2018, Kategorien: Hardcore, Autor: AOslut

    ... ohne Vorwarnung seinen Mittelfinger in ihr Arschloch trieb.
    
    Babsi, die schon bedingt durch ihre Stöckelschuhe ziemlich auf den Zehen stand, hüpfte vor Überraschung für einen Sekundenbruchteil noch einige Zentimeter höher, wehrte seinen Griff aber natürlich nicht ab, sondern blickte ihn nur mit verschleiertem Blick an. um dann ein leises Stöhnen folgen zu lassen.
    
    „Das gefällt meinem kleinen Engel wohl?“, sprach der Kerl in ruhigem Ton an sie gewandt. Bewusst langsam fing er an mit seinem Mittelfinger ihre Arschfotze zu fingern. Babsi schloss ihre bisher halbgeöffneten Augen.
    
    „Was jetzt? Fotze oder Arsch?", ging die Frage wieder an mich. „Oder weißt du es nicht?“
    
    „Doch ähh schon… Na klar weiß ich es“, stammelte ich. „Ich glaube in die Fotze hat sie es am liebsten“. Da war ich auf der sicheren Seite, obwohl ich vermutete, dass sie es mindestens genauso gerne in den Hintern hatte.
    
    „Fotze meinst du?“, sagte er. „Das glaube ich nicht so wirklich“, fuhr er fort und während er jetzt mit seinen Fingern gleichzeitig Fotze und Arschloch meiner Frau fingerte, belehrte er mich: „Ich glaube diese Sau hier mag es besonders, wenn man tief in ihrer Arschfotze steckt.“
    
    „Na, wenn er das so genau weiß, dann braucht er mich ja nicht fragen“, dachte ich. Babsi wurde das Gelaber wohl zu lang - hektisch und stöhnend bewegte sie jetzt ihr Becken immer schneller vor und zurück und warf sich dabei schwer gegen die starken Finger, die dadurch tiefer und tiefer in ihre Löcher ...
    ... dringen konnten.
    
    „Schau an, wie wild die Sau wird!“, kommentierte der Gast Babsis heftige Fickbewegungen die sie auf seinen Fingern vollführte. „Ja mein Engel! Ich weiß doch dass dir das gefällt“, flüsterte er ihr zu, wobei er ihr zunächst einen wirklich zarten Kuss auf die Stirn gab, um im nächsten Augenblick plötzlich und abrupt seine Finger mit einem schmatzendem Geräusch aus ihren Löchern zu ziehen.
    
    „Wollen wir doch mal sehen, ob ich recht hab‘“, sagte er jetzt in einem süffisanten Ton zu mir wobei er im gleichen Moment seine Finger, die voller Mösenschleim waren an ihren Titten abwischte, ihrem Gesicht ganz nahe kam und sie ohne Vorwarnung anherrschte: „Runter mit dir du Fickstück!“
    
    Ich konnte sehen, wie sie zwar kurz zuckte als er sie so plötzlich anbrüllte, aber im Bruchteil einer Sekunde hatte sie sich wieder gefangen und folgte dem Befehl widerspruchslos.
    
    „Mhhhh, die Stute hat wirklich einen schönen Arsch“, tätschelte der Typ jetzt ihre prallen Arschbacken. Breitbeinig stellte er sich über Babsis hochgestrecktes Hinterteil, die jetzt auf allen Vieren zwischen seinen Beinen auf dem Boden kniete und endlich gefickt werden wollte.
    
    „Komm hier rüber. Ich will, dass du zuschaust“, forderte er mich auf näherzukommen.
    
    Ich stand auf und kniete mich vis-à-vis so nah vor meine Kollegin, so dass ich ihr aus wenigen Zentimetern direkt ins verschmierte Gesicht schauen konnte an dem überall noch das Sperma klebte, das sie soeben gierig aus seinem Schwanz gesaugt ...
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