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    Datum: 07.09.2018, Kategorien: CMNF Autor: erzkobold

    Dies ist die Fortsetzung von „Modenacht“.
    
    Nachdem sie bis zum Mittag geschlafen hatten, bekamen sie Hunger und Rix bestellte in einem recht guten Lokal. Das Essen sollte angeliefert werden und Rix fragte Kerstin, ob sie sich getrauen würde den Boten auch nackt zu empfangen. Eigentlich wollte sie es nicht, aber sie stimmte trotz­dem zu. Sie wollte vor Rix nicht feige erscheinen.
    
    Als es klingelte ging sie eben nackt zur Tür, drückte zuerst den Türöffner und dann öffnete sie die Flurtür so, dass sie von dieser verdeckt wurde, da sie annahm, dass ihre Nachbarin sie sie durch den Spion beobachtete. Den Boten hörte sie schon weit bevor er ihre Etage erreicht hatte. Er klin­gelte und sie forderte ihn auf doch geradeaus ins Wohnzimmer zu gehen. Sie folgte ihm und er stell­te seine Kiste ab. Von Rix war nichts zu sehen, nach den Geräuschen im Bad zu urteilen befand er sich wohl dort. In der Essecke hatte sie schon eingedeckt und der Bote verteilte die Speisen aus den Behältnissen in der Kiste auf die Teller. Zum Schluss brachte er noch eine Flasche Rotwein zum Vorschein und drehte sich um, da er wohl nach Gläsern fragen wollte. Er erschrak nicht wenig, als er die nackte Frau erblickte. Erstaunt musterte er mich von oben bis unten und wieder zurück. Ich tat als wäre es das selbstverständlichste der Welt ihn nackt zu empfangen. Er rang augenscheinlich um Fassung und sein Gesicht spiegelte seine gesamte Gefühlswelt wieder. Ich konnte Begierde und Angst herauslesen. Angst hatte er ...
    ... wohl davor, dass ich ihn eventuell vergewaltigen würde. Rix hatte Geld auf dem Tisch gelegt und ich griff etwas ungeschickt danach. Dabei fielen mir einige Scheine herunter und ich bückte danach. Der junge Mann wollte mir behilflich sein und ging in die Hocke. Dabei streifte er meine schaukelnden Brüste wie unabsichtlich. Ich war mir aber sicher, dass volle Absicht dahinter stand. Irgendwie ritt mich der Schalk und um ihn noch mehr zu verunsichern, nahm ich seine Hand und fuhr damit über meine Brüste. Er spürte meine inzwischen wieder hart ge­wordenen Nippel. Trotzdem ich seine Gier in seinen Augen sehen konnte, versuchte er seine Hand zurückziehen, seine Anstrengung war aber matt und kraftlos und hatte damit keinen Erfolg. Ich nahm sie fester und führte sie von den Brüsten über den Bauch zu meiner Lustgrotte. Er sog die Luft tief ein, da ich natürlich auch erregt war und dementsprechend war ich zwischen den Beinen feucht und dies war sicher auch zu riechen. Ich sah wie sich seine Hose wölbte und auf einmal fing er leise an zu stöhnen. Sein Unterleib zuckte und er versuchte seine Reaktion zu verhindern. Aber zweifellos hatte er abgespritzt und ich meinte auch einen sich langsam ausbreitenden Fleck auf sei­ner schwarzen Hose zu sehen. Er lief rot an und zog nun doch seine Hand aus der meinen und been­dete das Servieren. Nachdem er seinen Behälter im doppelten Sinne geleert hatte, packte er seine nun leeren Sachen wieder ein, nahm das Geld und bedankte sich für das Trinkgeld. ...
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