1. Erotik-Shop


    Datum: 07.09.2018, Kategorien: CMNF Autor: erzkobold

    ... ohne den Anlass ihres ungewöhnlichen Handelns anzusprechen. Das Verhalten des Mannes, der ihren BH geöffnet hatte, gab uns erst einmal Gesprächsstoff und wir versuchten herauszukriegen, was ihn eigentlich zu seinem Rundblick veranlasst hatte. Ich war der Meinung, dass er Angst vor seiner Frau hatte. Dieser könnte hinterbracht werden, dass er einer fremden Frau, den BH geöffnet hat. Meine Tochter hingegen war der Meinung, dass er Angst vor einer versteckten Kamera hatte. Wir klopften beide Möglichkeiten ab und kamen doch bis zu unserer Straße zu keinem Ergebnis. Dort lenkten uns dann die Nachbarn ab, die, je nach Einstellung, die Köpfe schüttelten oder uns freundlich zulächelten.
    
    In der Wohnung machte ich erst einmal einen Kaffee und wir setzten uns gegenüber und ich sah meine Kleine fragend an. Sie schwieg eine Weile und dann ging ein Ruck durch ihren Körper und sie berichtete mir, dass ihr Mann auf seinen Dienstreisen der Spielsucht verfallen war. Nicht nur, dass er ihr ganzes Erspartes verzockt hatte, nein, er hatte auch noch Firmengelder unterschlagen. Aus diesem Grunde hatte er seine Arbeit verloren und sollte außerdem die veruntreute Summe zu­rückzahlen. Er hatte versucht anderswo Arbeit zu finden, aber bisher nur Absagen bekommen. Sie vermutete, dass es da Informationen von Firma zu Firma gebe. Wie auch immer, sie saßen ohne je­des Einkommen da und waren drauf und dran das Haus zu verlieren. Seit sie schwanger geworden war, ...
    ... hatte sie ja nicht mehr gearbeitet und selbst wenn sie schnell etwas fände, die Verdienste in ih­rem Beruf waren nicht ausreichend um den Lebensunterhalt und die Raten zu sichern. Aus diesem Grunde hätte sie sich entschlossen in einem Bordell zu arbeiten. Ihr Bericht und ihr Vorhaben ent­setzte mich gehörig und ich riet ihr erst einmal sich das Ganze zu überlegen. Für eine Weile könnte ich ihnen finanziell beispringen. Durch meine neue Stellung bei Rix hatte ich ja nicht nur einen hö­heren Verdienst sondern auch Gewinnbeteiligung. Notfalls könnte ich erst einmal einen Kredit auf­nehmen. Davon wollte sie aber nichts wissen. Da ging mir ein anderer Gedanke durch den Kopf: Wir mussten den Eventsektor in der Firma sowieso besetzen und da ich die Gehaltsstruktur schon kannte, wusste ich, dass dies auf jeden Fall für ihre Misere reichen würde. Ihre finanzielle Lage wäre zwar weiterhin angespannt aber es war eine Lösung. Ich gab allerdings zu bedenken, dass mein Schwiegersohn mit dieser Tätigkeit Probleme haben könnte. Sie erwiderte darauf, dass er kei­ne Probleme haben werde und wenn, hätte er nichts zu melden. Ihn noch zu befragen hielt sie für überflüssig und als ich sie fragte, ob sie sich denn darüber klar sei, was da auf sie zu komme, da lä­chelte sie nur bitter, Im Bordell wäre es schlimmer. Dem konnte ich nichts entgegensetzen und so vereinbarten wir für den nächsten 1. Arbeitsbeginn.
    
    3. Teil mit dem Titel „Geständnis meiner Tochter“ 
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