1. Die Ministerin


    Datum: 07.09.2018, Kategorien: Berühmtheiten Autor: bySchweisstreibend

    ... zu wie die Kanne langsam vollief. Wie ferngesteuert erhob er sich von seinem Stuhl, ging zu ihr und legte seine Hände auf ihre schmalen Schultern.
    
    Sie drehte sich zu ihm.
    
    „Uschi"
    
    „Heinrich"
    
    Sie sah ihn an. Er beugte sich zu ihr und ihre Lippen fanden sich. Er küßte sie sanft und begann ihren Mund mit seinen Lippen und seiner Zunge zu erkunden. Sie setzte ihm keinen Widerstand, keinen Unwillen entgegen. Seine Hände wanderten ihre Arme entlang und schlußendlich fanden seine Finger die ihren und verflochten sich mit den ihren. Langsam sanken sie auf den Küchenboden, sich immer noch küssend. Bald war sie über ihm, dann wieder er über ihr. Das Leben bestand nur aus diesem Kuß. Keiner hatte das Bedürfnis dem anderen die Kleider vom Leib zu reißen. Und doch, auf einmal fanden seine Hände den Weg unter ihren Rock und er zerrte ihr das Höschen runter. Sie kämpfte derweil mit seinem Hosengürtel und seinem Reißverschluß. Und plötzlich hatte sie seinen harten Schwanz aus der Hose befreit und zeigte ihm den Weg zwischen ihre Beine. Einen kurzen Augenblick trafen sich ihre Blicke und dann war er in ihr. Einfach so. Ganz tief.
    
    Er bewegte sich nicht. Er öffnete seine Augen und fing ihren Blick. Wieder suchten und fanden sich ihre ...
    ... Finger. Und dann bewegte er sich sich in ihr. Und sie kam ihm entgegen. Erst langsam und kaum spürbar, dann aber immer fordernder. Und er stieß fester in sie. Er sah ihr in die Augen. Sie sah ihm in die Augen. Ihre Blicke bohrten sich förmlich ineinander. So wie er sich immer tiefer in sie bohrte. Und plötzlich verdrehte er die Augen. Durch seine Adern fegte eine heiße Lohe und er ergoß sich in sie. Er hatte die unsinnige Befürchtung, daß das was er ihr in den Leib jagte durch sie hindurch fegte und ihr zum Mund und zur Nase wieder herauskam. Diese Vorstellung ließ ihn wie irrsinnig auflachen. Dann senkte er seinen Kopf über dem ihren und sie versanken wiederum in einem weltentrückten Kuß. Ihr Mund kribbelte und in ihrem Unterleib bebte es. Sie wußte nicht wohin mit sich und ergab sich einfach der Woge des Höhepunkts, die sie wegschwemmte. Als sie irgendwann zu sich kam, spürte sie sein Gewicht auf sich und den sanften Hauch von frisch gebrühtem Kaffee in der Luft.
    
    Heinrich wurde wach, als er das Rasseln seiner Türklingel vernahm. Im TV lief eine dummbräsige Talkshow, draußen wurde es langsam dunkel und durch das Fenster neben der Haustür konnte er zwei auffällig unauffällig dunkle Pkw vor seinem Garten stehen sehen......... 
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