Sklave einer arabischen Großfamilie (4)
Datum: 07.09.2018,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Verschiedene Rassen
Autor: Ha_Nu_Ta
... umschlossen. Die Araberin lacht. Immer lauter - bis ich erwache.
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Auch die nächsten drei Tage werde ich jeden Abend um 19 Uhr auf die Veranda der Asadjis gerufen und ausgepeitscht. Mal wichst mich dabei Khalifa, mal Samira, Zahir schwingt die Peitsche. Und obwohl ich es nicht für möglich gehalten habe, gewöhne ich mich langsam an dieses Ritual. Ich halte der Peitsche immer länger stand.
Am 7. Tag meines andauernden Trainings, ist es nicht mehr die Peitsche, die mich am meisten quält, sondern mein in Keuschheit gehaltener Schwanz.
Zu Anfang fand ich den Keuschheitskäfig noch irgendwie lustig. Eine weitere Demütigung, die mich geil machte und an mein Doppelleben als Sklave erinnerte, wenn ich zB. in der Uni zum Pissen ging. Oder Zuhause nackt unter der Dusche stand. Aber mittlerweile sehnt sich mein unbefriedigter Schwanz nach Berührung. Mehr als alles andere. Und um endlich wieder einmal abspritzen zu dürfen, würde ich alles tun!
So ertappe ich mich dabei, dass ich mich heute beeile, als ich um 19 Uhr die Treppen zum Erdgeschoss heruntergehe. Nicht wegen der Auspeitschung, sondern weil dies die einzige Gelegenheit ist, wo ich steif werden darf und geil gewichst werde. Auch wenn es nie bis zum Orgasmus kommt. Aber inzwischen bin ich so verzweifelt, dass ich lieber die Peitsche und ein paar unbefriedigende Streicheleinheiten in Kauf nehme, als ganz in Keuschheit zu bleiben.
Samira nimmt mich am Eingang entgegen als ich mich ihr nackt unterwerfe.
"Na, ...
... du kannst es ja kaum erwarten." bemerkt sie grinsend und meint natürlich meinen hart werdenden Schwanz, nachdem sie den Käfig abgenommen hat.
"Ja, Herrin Samira." antworte ich. Dann küsse ich zur Begrüßung und Ehrerbietung ihre Füße. Wie alle in der Wohnung, ist sie barfuß.
"Ich bin sehr zufrieden mit dir." fährt sie fort. "Du lernst schnell und auch meine Eltern sind von dir angetan. Bald wirst du ein richtiger Sklave sein und alles tun, was wir von dir verlangen." Sie lächelt wohlwollend. "Jetzt komm!" Wieder geht es auf die Veranda zur Auspeitschung.
Mein Schwanz steht lange und braucht zwischendurch nur ein paar sparsame Ermunterungen durch Samiras Fingerspitzen. Ich habe das Gefühl, heute ist es Zahir, der ins Schwitzen kommt. Er peitscht und peitscht und peitscht. Ich bleibe geil.
"Sehr gut." lobt mich Samira. Sie gibt mir einen Klapps auf den brennenden Po und prüft die Steifheit meiner masochistischen Rübe. "Ich lasse euch zwei Turteltäubchen jetzt allein." schnurrt sie und zwinkert mir zu bevor sie in der Wohnung verschwindet.
Was meint sie damit? Mir wird ein wenig mulmig.
Es ist bereits ungewöhnlich dunkel. Schwere Wolken verdecken den Himmel. Bald wird es regnen. Die Veranda wird hauptsächlich vom Licht aus der Wohnung der Asadjis beleuchtet.
Zahir zieht sein Hemd aus. Sein Oberkörper glänzt vom Schweiß. Er hat eine neue Peitsche in der Hand. Sie ist kurz und sieht irgendwie gemein aus. Der Araber tritt vor mich und mustert mich von oben bis ...