Sklave einer arabischen Großfamilie (4)
Datum: 07.09.2018,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Verschiedene Rassen
Autor: Ha_Nu_Ta
... Zeitlupe ab. Ich reite auf einem Tsunami dem brutalsten Orgasmus meines Lebens entgegen. Bis ich schließlich komme.
Das summende Leder peitscht mir das Sperma aus den Eiern, mein gefolterter Schwanz pumpt meine kochende Sahne in weiten Bögen über die Veranda, das Knallen der Peitsche dringt von weit her durch das Rauschen des Regens. Ich höre mich selbst meinen Orgasmus herausschreien.
Bin ich ohnmächtig geworden?
Ich liege auf dem nassen Boden. Neben mir die Fesseln und die Peitsche. Der Regen ist schwächer geworden. Mein Körper fühlt sich an als wäre ich von einem Laster überfahren worden. In meinem Kopf dreht sich alles. Über mir im Dunkeln ragt eine Gestalt auf. Es ist Zahir. Mein Patriarch und Besitzer. So pathetisch es klingen mag. Aber ich empfinde es tatsächlich so. Etwas in mir hat sich verändert. Ich bin sein Eigentum geworden.
Ich will ihm danken, ihm meinen Respekt zeigen. Aber aus meinem Mund kommt nur Gestammel. Zahir greift nach unten und zieht mich auf die Knie. Er sagt etwas auf Arabisch aber ich verstehe ihn nicht. Dafür ragt mir sein entblößter Steifer ins Gesicht, den ich zuvor im Dunkeln nicht gesehen habe. Obwohl wir uns mit Worten nicht verständigen können, sprechen unsere Körper die gleiche Sprache. Ich nehme den Schwanz meines Herren in den Mund. Es fühlt sich ganz natürlich an. Als wäre es nie anders gewesen. Dabei ist es für mich das erste Mal. Ich schließe die Lippen fest um das heiße, erregte Glied und bewege den Kopf vor und zurück. ...
... Mit meiner Zunge massiere ich seine Eichel und versuche das pulsierende Stück Schwanzfleisch so tief wie es geht in mich aufzunehmen. So zeige ich ihm meine Dankbarkeit. Für die Gewalt und Ekstase, die ich durch ihn erfahren habe. Und den Orgasmus, der roh, brutal und gleichzeitig tief und hart, etwas in mir transformiert hat. Niemals hätte ich freiwillig solche Qual auf mich genommen. Die Keuschhaltung und das Peitschen. Nur eine strenge Hand, wie die Zahirs, konnte es schaffen, meinen Stolz und meine Feigheit zu überwinden und mir diese Erfahrung schenken.
Ich fühle mich wie unter Drogen. Mein Verstand arbeitet nur eingeschränkt. Das ist gut. So kann ich mich besser auf das Prachtstück in meinem Sklavenmaul konzentrieren.
Zahir stößt tief. Er hält meinen Kopf mit einer Hand und bestimmt das Tempo. Ich würge und röchele. Es ist erniedrigend. Er benutzt mich wie eine billige Bahnhofshure, wohl ahnend, dass es mein erstes Mal ist, dass ich einen Männerschwanz in meinem Rachen stecken habe. Aber das macht mir nichts. Im Gegenteil, ich liebe es! Ich will, dass er mich benutzt, erniedrigt und fertig macht. Ich will zu seinem Vergnügen leiden! Etwas ist in mir erwacht. Eine neue, noch stärkere Bereitschaft zu dienen und mich zu unterwerfen. Eine neue Dimension perverser Geilheit.
Irgendwann spritzt der warme Samen meines Herren in meine Kehle. Sein Schwanz steckt bis zum Anschlag in mir drin, als er seine Eier entleert. Meinen Kopf hält er kneifend an der Nase fest, so ...