Birgit - Teil 22
Datum: 20.03.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byMacWrite
... kommen, weiß sie, was sie ihr angetan hat. Sie hatte Mac nie viel über seine Familie erzählt und so war es kein Wunder, dass Mac keinen Kontakt hatte. Selbst über seine Hochzeit hatte Daphne von Freunden erfahren, was sie Dana sehr übel nahm.
Mehrmals musste Daphne ihren Zorn herunterschlucken und fragte dann mit Tränen in den Augen: „Warum hast du mir nur meinen Enkel vorenthalten Dana? Ihr wart mein Ein und Alles, nachdem mein Sohn, dein Mann von uns gegangen ist. Und auch deinen Schwiegervater hat es bis ins Mark getroffen, dass du uns ohne Erklärung den Rücken gekehrt hast. Bis zu seinem Tod hat er gehofft, du besinnst dich und er kann euch wieder in seine Arme schließen."
Heulend kniet sich Dana zu Füssen ihrer Schwiegermutter hin und nimmt ihre Hände.
Dann bricht es aus ihr heraus, sie erzählt von ihrem Schmerz, ihrer Wut, ihrer Verzweiflung und der Angst, der sie überkam und dass sie nicht mehr eine 'Sklavin' sein wollte, weil ihr Herr und Meister gestorben war. Sie erzählt ihrer Schwiegermutter, dass sie das Gefühl hatte, ihren Mann Alexander zu betrügen, wenn sie weiter zur 'Verfügung' stehen würde, wie sie es gerne getan hatte, als ihr 'Herr Alexander' noch mit dabei war.
Daphne, die erst die Hände ihrer Schwiegertochter wegstoßen will, erinnert sich plötzlich an die tiefe Liebe, die Dana und ihren Mann verbunden hatte. Und da weiß sie, dass Dana es getan hatte, weil ihr Herz zerbrochen war und verzieh ihr.
Und dann liegen sich Schwiegermutter ...
... und Schwiegertochter in den Armen und heulen sich gemeinsam die Augen aus.
Nach einer gefühlten Ewigkeit versiegten die Tränen und ein scheues Lächeln zeigte sich auf Daphnes Gesicht.
„Ach Dana, warum hast du uns das denn nicht gesagt. Wenn du uns gesagt hättest, dass du keine 'O' mehr sein willst, dann hätten wir dich doch nicht gezwungen, so weiterzuleben. Dass du aber so gegangen bist, das hat uns allen sehr wehgetan."
„Es hat mir ja auch wehgetan. Ich habe euch doch auch geliebt und habe jeden Moment mit euch genossen. Aber da war mein Sohn und ich wollte, dass er ohne Beeinflussung aufwächst. Aber da es sein Geburtsrecht war und ist, das Oberhaupt der Familie zu werden, hatte ich Angst davor, dass ihr ihn beeinflusst", gesteht Dana ihrer Schwiegermutter.
„Dana, Dana, wenn mein Sohn Alexander, dein Herr, das jetzt hören würde, dann würdest du die härteste Strafe in deinem Leben erhalten, weil du so wenig Vertrauen in deine Familie hattest. Aber sei es wie es ist, nun ist es zu spät und wir müssen das Beste daraus machen."
„Danke Dap... Danke Mutter, das bedeutet mir sehr viel", sagt Dana und fängt wieder herzzerreißend an zu weinen.
Daphne streichelt zärtlich über die Haare ihrer Schwiegertochter.
„Dana schau mich an", fordert sie dann, „es wird alles wieder gut. Und jetzt erzähl mir, was sich verändert hat."
Dana wischt sich mit den Händen die Tränen aus dem Gesicht und beginnt zu erzählen:
„Mutter ich habe jetzt erkannt, dass ich ihm sein ...