1. Birgit - Teil 22


    Datum: 20.03.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMacWrite

    ... Geburtsrecht nicht vorenthalten kann, denn er ist das Ebenbild seines Vaters und Großvaters. Er ist von alleine ein 'Herr und Meister' geworden. Na ja nicht ganz allein, er hat seine Jugendliebe wieder getroffen und die möchte seine 'O' sein. Das war der Moment, wo sein wahres ICH zutage getreten ist, er ist ganz der dominante Mann, dem sich eine Sub wünscht."
    
    Daphne kann erkennen, wie Danas Augen plötzlich strahlen und stellt eine Zwischenfrage: „Dana sei ehrlich, bist du seine Sklavin?"
    
    „Nein Mutter, aber ich bin seine Geliebte, doch...", gesteht sie errötend und schaut ihre Schwiegermutter an.
    
    Wer jetzt denkt, Daphne würde ihr Vorwürfe machen, der täuscht sich, denn Inzest ist in der 'Familie Winter' nichts Außergewöhnliches.
    
    „Das ist doch schön, dass ihr ein Paar seid. Aber du hast Angst, dass seine 'Neue' etwas dagegen hat?"
    
    Jetzt muss Dana lächeln.
    
    „Nein Mutter, das ist es nicht. Birgit, so heißt sie, hat nichts dagegen, dass er ein Verhältnis mit mir hat. Es ist eher so, dass sie ihn bestärkt und dein Enkel hat mittlerweile schon einen kleinen Harem."
    
    „Dann ist doch alles in Ordnung Dana. Ein ganzer Harem, darüber musst du mir unbedingt noch mehr erzählen", sagt Macs Oma lächelt.
    
    „Ja, das werde ich, aber da ist etwas anderes und das ist auch der Grund, weil ich dich angerufen habe. Jetzt ist das eingetreten, wovor ich Angst hatte. Ich wünsche mir, auch seine Sklavin zu sein, was aber bedeutet, dass ich Alexander betrügen würde. Genau dass, was ...
    ... ich nicht wollte und warum ich euch damals verlassen habe", erwidert Dana zerknirscht.
    
    „Dummerchen", sagt ihre Schwiegermutter, „eine selbstbestimmt Frau, die du doch bist, kann sich jederzeit einen neuen Herrn nehmen. Oh jetzt erkenne ich, was wir für Fehler wir damals gemacht haben, als du in unseren Kreis aufgenommen wurdest. Ich befürchte, dass wir deshalb nicht ganz unschuldig daran sind, dass du gegangen bist."
    
    „Was meinst du Mutter?"
    
    „Nun es gibt im 'Haus Winter' unumstößliche Regeln dafür, welche Rechte eine Sklavin hat, deren Herr verstirbt oder sie freigibt. Und die hätten wir dir damals mitteilen müssen, aber wer hätte damals ahnen können, dass Alexander dein Mann so früh verstirbt. Es tut mir leid, denn wenn du gewusst hättest, dass es nur an dir liegt, ob und wann du wieder eine 'O' sein willst, dann hättest du uns vielleicht nicht verlassen", erklärt ihr Daphne.
    
    Und dann fährt sie lächelnd fort: „Und ich bin mir sicher, mein Sohn wäre froh, nein sogar stolz auf dich, dass du seinen Sohn als deinen 'Herrn' annimmst."
    
    „Meinst du das wirklich?"
    
    „Aber natürlich. Und bevor wir jetzt erst mal was essen, verrate mir nur noch, hat Alexander nie mit dir darüber gesprochen, ob er will, dass du euren Sohn in die Liebe einführst?"
    
    „Doch das hat er sich gewünscht. Er hat immer davon geschwärmt, wie du ihm alles beigebracht hast."
    
    „Na siehst du. Außerdem hat er dich doch auch mit anderen geteilt, also denke ich nicht, dass er es als betrügen angesehen ...